Familiennachzug für subsidiär Geschützte beginnt, für Anerkannte läuft er, aus Spanien kommt der Neunachschub und der Michel merkt nicht, das er bereits für alles bezahlt

Familiennachzug für subsidiär Geschützte beginnt, für Anerkannte läuft er, aus Spanien kommt der Neunachschub und der Michel merkt nicht, das er bereits für alles bezahltAm 1. August 2018 startet der Familiennachzug für die subsidiär Schutzberechtigten. Alleine die Tatsache den in Deutschland lebenden Menschen mit eingeschränkten Schutzstatus, die von der Sozialhilfe leben, den Familiennachzug zu gewähren ist ein Hohn für alle Menschen die es bezahlen müssen. Hier wird durch die Hintertür die dauerhafte Alimentierung ganzer Großfamilien politisch durchgepaukt. Bereits heute liegen schon 28.000 Anträge aus der Türkei, Jordanien, dem Libanon und dem Nordirak vor. Für die Asylanten, die einen regulären Schutzstatus erhielten, läuft der Familiennachzug planmäßig nebenher. Für Familien aus den Ländern Syrien, Irak, Afghanistan, Iran, Eritrea und Jemen sind im ersten Halbjahr 2018 bereits 18.451Visa erteilt worden. Im vergangenen Jahr waren es 54.307 Visa. Auch bei den anerkannten Asylanten ist davon auszugehen, dass diese zum größten Teil sich nicht in einem eigenversorgenden Zustand befinden und zu den Hartz-4 Empfängern gehören. Die zusammengeführten Großfamilien leben durchweg von Sozialhilfezahlungen und in mietfreien Wohnungen oder Häusern. Ebenso sind alle Sozialleistungen kostenlos nutzbar. Wurde bei früheren Einwanderungen (heute ist auch jeder Flüchtling ein Einwanderer) noch ein wenig darauf geachtet das die Eigenversorgung vor dem Familiennachzug sichergestellt war, so ist das heute völlig unrelevant. Jeder Sozialhilfeempfänger bekommt zusätzliche Sozialhilfeempfänger eingeflogen.

Der Familiennachzug ist jedoch nur eine Folgeerscheinung der deutschen Asylgesetzgebung, wobei die Familienangehörenden noch nicht einmal in einer Asylstatistik auftauchen. Sie sind vom ersten Tag an berechtigte Hartz-4 und Kindergeldempfänger, sogar bessergestellt als „schon länger hier lebende Familien“. Denn ihr evtl. vorhandenes Privatvermögen in den Herkunftsländern ist nicht angebungspflichtig, aber auch nicht nachprüfbar.

Ungeachtet des Familiennachzuges geht die Einwanderung weiter. Täglich erreichen Migranten Griechenland, alle mit dem Ziel nach Deutschland zu gelangen. Durch die neue italienische Regierung ist der Migrantenstrom nach Italien zwar abgeflacht, doch dafür ist Spanien die neue Ankunftsader für afrikanische Migranten. Selbstverständlich bleiben die angekommenen Migranten nicht in Spanien, sie ziehen weiter in das Land mit den besten Sozialleistungen. Somit wird nicht mehr die bayrische Grenze, die ja wegen Bayerns Landtagswahl etwas besser geschützt werden soll, das Haupteinfallstor sein, sondern die Grenzen zu Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen, die wie ein Scheunentor offen stehen. Die zukünftige Migrationsroute führt von Spanien über Frankreich, teilw. noch Belgien, direkt nach Deutschland. Auch für die neuen Migrationsströme hält das deutsche Asylgesetz die Familienzusammenführung vor, also weiteres monatliches Bargeld, kostenlose Wohnungen/Häuser und alle Sozialleistungen.

Die meisten Menschen in Deutschland verschwenden keinen Gedanken daran, wer das alles mal bezahlen soll. Doch die Menschen bezahlen bereits, auch wenn das Viele noch gar nicht mitbekommen haben. Deutschland trägt hinter Belgien die höchste Steuerlast und trotz derzeit blühender Wirtschaftslage denkt die Regierung nicht im Traum daran Steuerentlastung zu schaffen. Zusätzlich ist das deutsche Steuerrecht so kompliziert gestaltet, dass die Steuern erst zu zahlen sind und dann evtl. in kleinen Teilen wieder rückholbar sind. Allerdings sehr aufwändig und kompliziert, sodass entweder ein teurer Steuerberater zu bezahlen ist, oder das auf eine evtl. Steuerrückzahlung verzichtet wird. Hier ist in vielen Fällen verzichten günstiger als ein Steuerberater und so kommen durch die Masse an Kleinbeträgen zusätzliche Millionen, oder vielleicht sogar Milliarden, Summen zusätzlich zum Staat. Von jedem verdienten Euro bleiben dem Bürger nur noch 45,7 Cent übrig, an dem Staat gehen 54,3 Cent. So berechnet es zumindest der Steuerzahlerbund. Doch es sind nicht nur die Steuern womit der Staat seine Ausgaben finanziert, auch die Nullzinspolitik der EZB hilft bei der politischen Geldverschwendung kräftig mit. Die Zinsbelastung für die Staatsverschuldung ist derzeit gering und somit stehen die eingesparten Zinszahlungen den Politikern zum zusätzlichen Ausgeben zur Verfügung. Hat von den derzeit hohen Steuereinnahmen, bei gleichzeitig niedrigen Zinszahlungen, des Staates schon jemand etwas zurückbekommen? Wahrscheinlich nicht, also finanziert der Staat die Migration von dem Geld, welches der steuerzahlende Bürger eigentlich zurückerstattet bekommen müsste.

So wie der Staat von der EZB Nullzinspolitik profitiert, so wird der Bürger davon geschädigt. Durch Nullzinsen und der ansteigenden Inflationsrate hat jeder Deutsche, statistisch gesehen, bereits in den ersten 6 Monaten dieses Jahres 205 Euro an Zinsverlusten eingebüßt. Basierend auf der durchschnittlichen Inflationsrate und den durchschnittlichen Zinsen für Tagesgelder, Festgelder und Spareinlagen ergab sich dabei ein Betrag von 17 Milliarden Euro, den die Sparer aufgrund des negativen Realzinses im ersten Halbjahr dieses Jahres verloren haben. (Quelle welt.de)

Also finanzieren bereits viele Menschen, in dem Staat Deutschland, die Migration, indem hohe Steuersätze zu zahlen sind und den Sparern keine Zinsen gewährt werden. Natürlich fließen nicht alle staatlichen Steuermehreinnahmen und ausgefallenen Zinszahlungen in die Migration, auch die südeuropäischen EU und Euro Staaten sind zu stützen. Deutschland als größter EU-Nettozahler und Euro-Stabilisierer muss neben der Weltrettung auch schließlich die Renten und Sozialleistungen aller EU-Bürger sicherstellen.

Hoher Andrang: 28.000 Terminwünsche für Familiennachzug

Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1.000 Familienangehörige von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können. Der Andrang ist groß.


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