Spätsommerliches Trailrunning

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Eine wunderbare Zeit. Auf der einen Seite tauchen ein paar weitere Highlights des Renn-Kalenders und der sie umgebende Buzz am Kurzzeit-Horizont auf (UTMB, TAR - um nur zwei zu nennen). Auf der anderen Seite merke ich, wie nach drei Monaten mehr oder weniger regelmäßigem (und leider völlig planlosem) Training die Laufform so langsam in die Gänge kommt. Also einerseits Motivation und andererseits steigende Leistungsfähigkeit. Das schreit gerade danach, sich tatsächlich mal wieder “im sportlichen Wettstreit” zu messen.

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Ergo bin ich gerade dabei, seit langem mal wieder den Rennkalender zu checken. Glücklicherweise gehöre ich ja dieses und letztes Jahr nicht zu den Triathleten – dann würde es jetzt recht schwer werden. Aber bei den Trail-Läufern gibt es im Herbst doch noch einige spannende Sachen im Kalender. Für die Ultra-Distanz fühle ich mich noch nicht richtig gerüstet (82 km, 6400 Hm), aber die “Marathon-Distanz” beim Sardona Ultra Trail könnte es als Einstiegsdroge wohl werden (38 km, 3000 Hm), da das Rennen extrem “steil” ist und ausgesprochen hoch-alpin (Start schon auf 1.500 m, höchster Punkt nach ca. 15 km auf knapp 2.600 m). Und danach kann ich ja entscheiden, wofür ich die Form dann noch nutzen möchte…

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Mit Dennis (siehe Bild) und Alex (ein Team), sowie Anja und Andrea (zweites Team) konnte ich in den vergangenen Wochen einige schöne Trainingsrunden drehen. Beide Teams starten am Samstag zur 2013er-Edition des Transalpine-Run von Oberstdorf nach Latsch (I) über 260 km und 15.000 Hm (also ähnliche Höhenmeter wie bei uns vergangenes Jahr bei fast 60 km kürzerer Distanz – das wird steil!). Dafür viel Glück! :-)


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