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Endlich Spargelzeit! Einige Male gab es hier schon Spargel, aber nichts sensationell Neues – zum Anfang der Saison muss ich immer erst einmal die Klassiker durchkochen. Und wenn die erste Gier gestillt ist, dann ist auch wieder Zeit für Experimente.
So wie bei diesem Risotto, das ich im delicious magazine gefunden habe. Grüner Spargel, Frühlingszwiebel, Erbsen, so weit ist das alles ganz konventionell. Aber dazu gesellen sich auch noch ein Püree aus Erbsen, Spinat, Petersilie und Zitrone, das nicht nur für Aroma, sondern auch für Farbe sorgt.
Und dann gäbe es auch noch eine Salsa aus Minze, Frühlingszwiebeln, Zitrone und Sardellen, mit der das Risotto serviert wird – das gibt nochmal ordentlich Schwung. Zusammen mit dem Parmesan, der sowieso an das Risotto kommt, ist Geschmack garantiert.
Ich war diesmal ein wenig faul und habe das Risotto von der neu eingezogenen iPrep&Cook * rühren lassen – das funktioniert gut, ist aber eher so eine Art Goodie. Es spart ein bisschen Rührarbeit, aber ich finde, für ein ordentliches Risotto wirft man nicht einfach Zutaten in eine Maschine und lässt sie arbeiten. Ich habe das automatische Rühren also ein paar Mal unterbrochen ;-). Ich schreibe Euch spaßeshalber mal beide Zubereitungsmethoden auf. So viel Unterschied ist da gar nicht.
- 2 EL Olivenöl, plus 3 EL extra
- ein Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Stange Sellerie
- 400 g grüner Spargel
- 1 bis 1,25 l Gemüsebrühe
- 350 g Risottoreis
- 200 ml Weißwein
- ein Bund Minze
- 3 Sardellenfilets
- Saft und Schalenabrieb von 1 Zitrone
- 200 g Erbsen
- 50 g Butter
- 75 g Pecorino, gerieben
- 200 g Erbsen
- 100 g Spinat
- 2 EL Rapsöl
- Saft einer Zitrone
- Petersilienblätter