Kaum veröffentlicht, schon hat sich Sony die Rechte an der Graphic Novel The Sculptor von Scott McCloud gesichert. Das berichtet der Hollywood Reporter. McCloud ist für seine mit dem Eisner und Harvey Awards prämierten Arbeiten Understanding Comics und Making Comics bekannt.
The Sculptor ist seine erste fiktionale Geschichte seit über 20 Jahren. Darin erzählt er von einem auf der Straße lebenden Künstler, der einen Deal mit dem Teufel macht: er bekommt die Macht mit seinen Händen unbeschreiblich schöne Kunst zu erschaffen, hat dafür aber nur noch 200 Tage zu leben. Zwar hat er in Folge dieses teuflischen Pakts eine wunderbare Zeit, da er endlich in der Lage ist großartige künstlerische Werke zu erschaffen, aber es wird kompliziert als er die Frau seiner Träume trifft, seine Zeit auf Erden aber abläuft.
Was meint ihr? Klingt das nach einer vernünftigen Idee für eine Verfilmung? Was als Graphic Novel funktioniert, muss ja noch lange nicht ins Kino passen. Klingt es nicht zu sehr nach einer herkömmlichen RomCom mit einem kleinen, übernatürlichen Twist? Hinterlasst eure Gedanken in den Kommentaren und auf geht's zur heiteren Diskussion. Ihr könnt mir auch gerne auf @Facebook oder @Twitter schreiben.