Sonntagsfreude: „Mein“ Weihnachtsbaum


Sonntagsfreude: „Mein“ WeihnachtsbaumWeihnachten 1995 hab ich Post bekommen, meine kleinen Freundinnen aus der Fidel-Zeit haben mir Grüße, Wünsche, Karten und kleine Überraschungen geschickt. Darunter ein sehr liebevoll-selbstgebastelter Weihnachtsbaum. Der seitdem an meiner Pinnwand hing. Und mich jedes Mal, wenn ich ihn betrachtete, an die große und vor allem so unerwartete Freude erinnerte. Durch den Umbau war die Bastelarbeit unauffindbar, ich hatte mich fast damit angefunden, dass sie für immer verschwunden war. Kürzlich haben mein Bruder und ich etwas auf dem Dachboden gesucht, dabei hab ich „meinen“ alten Weihnachtsbaum entdeckt. Der seitdem einen Ehrenplatz hat, mit einer Lichterkette beleuchtet wird und sogar einen Weihnachtsmann und Kugeln hat er bekommen. Ein bisschen darf er noch hängen, dann wird er mit in die Kisten mit Weihnachtsdekoration verpackt und darf mich ab sofort wieder jährlich zu Weihnachten überraschen. Ich freu mich drauf.

„Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.“ Leider hat Rita das schöne Projekt Sonntagsfreude eingestellt, ich teile meine persönliche weiter mit euch, denn mir geht es um den ursprünglich von Maria ins Leben gerufenen Gedanken – sich liebevoll an die vergangene Woche erinnern, nicht immer gleich zur Tagesordnung übergehen, sondern die kleinen Glücksmomente einfangen, um sich auch später daran zu erinnern.“

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