Somatic Mindfulness

Mindfulness, d.h. neudeutsch Achtsamkeit, ist in aller Munde. Somatic Mindfulness bedeutet, auf die Regungen seines Körpers zu achten. An sich ein alter Hut unter neuem Namen. Und sicherlich auch manchmal enttäuschend für Coaching-Klienten, wenn sie mit einer Achtsamkeits-Hausaufgabe  wieder zurück in ihr Leben gehen. Und bei aller Enttäuschung führt sehr oft kein Weg an diesem Zwischenschritt vorbei. Warum? Weil ich immer mehr feststelle, dass Coaching-Klienten nicht mehr die Anbindung an ihr Körpersystem haben, das sie bräuchten, um nicht immer von den Reaktionen ihres limbischen Systems überrascht zu werden.

Beispiel zur Klarheit

Vielleicht ein Beispiel zur Verdeutlichung. In den meisten unserer Handlungen sind wir im Automatikmodus unterwegs. Und mehr als uns lieb wird, werden wir von inneren Dingen überrascht – plötzlich erhöhter Herzschlag, Übelkeit, Schwindel usw. Vor allem in Situationen, in denen wir unsicher sind oder vor denen wir Respekt haben. Doch dieses “Plötzliche” kündigt sich normalerweise an. Bemerkbar dann, wenn die Anbindung an seinen eigenen Körper funktioniert. Und man nicht mit Geschwindigkeit darüber hinwegbügelt. Und wenn ich etwas herankommen sehe, dann habe ich Zeit & Möglichkeit zum Handeln. Und um zu diesem Zustand zu kommen, brauche ich vermehrte Achtsamkeit für mich.

Einfach und doch so schwierig…..


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