Software fraktal - Funktionale Abhängigkeit entschärfen

Wir kommen nicht wirklich raus aus der funktionalen Abhängigkeit. Was aber können wir dann gegen ihre Probleme tun?
Neulich habe ich gezeigt, wie Sie funktionale Abhängigkeiten auflösen. Dabei bleibe ich auch. Funktionseinheiten - Methode oder Klasse - sollten für ihre Spezifikationen selbst verantwortlich sein. Soweit möglich. Doch damit wird das Problem der funktionalen Abhängigkeit nur eine Ebene höher geschoben.
Vorher: int c() {   ...  // Vorbereitung   var y = s(x);   ... // Nachbereitung }
Nachher: var x = c_vorbereitung(); var y = s(x); return c_nachbereitung(y);
Wo c() vorher funktional von s() abhängig war, da ist das, was c() ausgemacht hat nachher auf c_vorbereitung() und c_nachbereitung() verteilt - und nicht mehr von s() abhängig.
In Bezug c() ist das gut. Aber nun ist der Code, der nachher die drei Methoden aufruft funktional von ihnen abhängig. Denn in Wirklichkeit sieht das ja so aus:
Vollständiges Nachher: int i() {   var x = c_vorbereitung();   var y = s(x);   return c_nachbereitung(y); }
Die neue Methode i() hat den schwarzen Peter funktionale Abhängigkeit zugeschoben bekommen.
Oder?
Ich denke, wir sollten genau hinschauen, bevor wir die Situation als unverändert beurteilen.

Operationen

Ich möchte für die weitere Diskussion den Begriff Operation einführen. Eine Operation ist eine Funktion, die Logik enthält. Das bedeutet, sie enthält Kontrollstrukturen (if, for, while usw.) und/oder Ausdrücke (+, *, & usw.).
Die Funktion
int Add(int a, int b) { return a+b; }
ist nach dieser Definition eine Operation. Die obige Funktion i() hingegen nicht. Sie enthält keine Kontrollstrukturen und auch keine Ausdrücke; sie besteht lediglich aus Funktionsaufrufen und Zuweisungen [1].

Operationenhierarchien

Normalerweise findet die Verarbeitung in Operationenhierarchien statt. Es gibt tiefe funktionale Abhängigkeitsbäume und in jedem Knoten (Funktion) befindet sich Logik.
void s(int a) {   var n = ... a ...;   var l = t(n);   foreach(var e in l) { ... } }

List t(int n) {   var l = new List();   for(int i=0; i<n; i++)     l.Add(u(i));   return l; } int u(int i) {   var x = ... + i * ...;   var y = v(x);   return ... - y / ...; } ...
Die Logik auf jeder Ebene mag derselben Domäne angehören oder unterschiedlichen. Das ist egal. Es ist Logik. Und solche Logik gemischt mit funktionaler Abhängigkeit tendiert dazu, sich horizontal auszudehnen (vgl. Problem #3 in diesem Artikel). Das bedeutet, tendenziell sind die Operationen auf jeder Ebene umfangreich und somit nicht leicht zu verstehen [2].
Operationenhierarchien leiden deshalb unter einigen Problemen:

Problem #A: Grenzenloses Wachstum

Operationenhierarchien kennen keine Grenze beim Wachstum. In Breite und Tiefe können sie beliebig zunehmen. Neue Anforderungen oder auch gut gemeinte Refaktorisierungen führen zur Ausdehnung - und verschmieren damit Logik immer mehr. Logik kann ja auf jeder Ebene der Hierarchie in jedem Operationsknoten vorkommen.
Spüren Sie nicht, wie schwer es dadurch wird, Software überhaupt nur zu verstehen? Um nur irgendwie noch durchzublicken, müssen Sie Tools bemühen, die Ihnen Abhängigkeitsbäume darstellen. Nur so bekommen Sie ungefähr eine Idee davon, wo bestimmte Logik sitzen könnte.

Problem #B: Umfängliche Unit Tests auf jeder Ebene

Operationen sind die Orte, wo die Musik einer Software spielt. Also müssen sie solide getestet werden. Jeder Pfad durch sie sollte mit einem automatisierten Test abgedeckt sein. Deshalb ist ja auch TDD in aller Munde. Deshalb gibt es Tools, die die Code Coverage messen.
Wenn Code eine endlose Operationenhierarchie ist, müssen solch aufwändige Tests für jeden Knoten durchgeführt werden. Puh... Und dann enthalten diese Knoten auch noch funktionale Abhängigkeiten. Es gibt also noch ein weiteres Problem:

Problem #C: Attrappen auf jeder Ebene

Auf jeder Ebene einer Operationenhierarchie müssen funktionale Abhängigkeiten durch Attrappen ersetzt werden. Sonst wird nicht nur eine Unit, d.h. eine Operation getestet. Kein Wunder, dass es soviele Mock Frameworks gibt. Der Bedarf an Attrappen ist durch Operationenhierarchien riesig.

Integration

Operationen machen viel "Dreck". Den muss man mit viel Clean Code Development dann wieder wegräumen. Schauen Sie zum Vergleich nun aber noch einmal die obige Funktion i() an. Finden Sie die "dreckig"?
Ich nicht. Für mich ist i() ein Leuchtturm an Sauberkeit. Was i() wie leistet, ist ganz einfach zu erkennen. Zugegeben, das Beispiel ist abstrakt. Nehmen wir deshalb ein konkreteres:
string Erste_Seite_aufblättern() {   var dateiname = Dateiname_von_Kommandozeile_holen();   var alleDatenzeilen = Zeilen_lesen(dateiname);   var ersteSeite = new Seite {     Überschrift = Überschrift_extrahieren(alleDatenzeilen),     Datenzeilen = Zeilen_der_ersten_Seite_selektieren(alleDatenzeilen)   };   return Seite_formatieren(ersteSeite); }
Das ist ebenfalls keine Operation. Es passiert zwar einiges, doch Kontrollstrukturen und Ausdrücke sind abwesend. Alles, was passiert, steckt in Funktionen, die aufgerufen werden.
Die Funktion Erste_Seite_aufblättern() ist also stark funktional abhängig - dennoch ist sie leicht zu verstehen. Woran liegt das?
Hier wurde das SRP sauber beachtet. Diese Funktion hat wirklich nur eine Verantwortlichkeit: sie integriert. Sie tut nichts im Sinne einer Domänenlogik selbst, sondern delegiert ausschließlich. Ihre einzige Aufgabe ist es, Funktionen mit kleinerem Zweck zu einem größeren zusammenzustellen. Sie stellt eine Integration dar.
Operationen hingegen vermischen immer zwei Verantwortlichkeiten, wenn sie funktional abhängig sind. Ihr Hauptverantwortlichkeit ist die Ausführung von Logik. Neben der übernehmen sie jedoch auch noch integrierende Verantwortung, wenn sie zwischendurch andere Funktionen aufrufen. Das macht sie so schwer zu verstehen und zu testen.

Trennung von Integration und Operation

Für mich ergibt sich aus den Problemen der Operationshierarchien und der Probleme der funktionalen Abhängigkeit, dass wir etwas anders machen müssen, als bisher. Ein bisschen SOLID mit TDD reicht nicht. Wir müssen radikaler werden.
Ich glaube, besser wird es nur, wenn wir ganz klar Integrationen von Operationen trennen (Integration Operation Segregation Principle (IOSP)). SPR und das Prinzip Single Level of Abstraction (SLA) sind nicht genug. Sie führen nicht geradlinig genug zu verständlichen Strukturen.
Um Hierarchien von Funktionen kommen wir nicht herum. Ohne sie beherrschen wir nicht-triviale Logik nicht. Wir müssen Logikblöcke "wegklappen" und wiederverwendbar definieren können. Dafür sind Unterprogramme (Prozeduren und Funktionen) nötig.
Aber wir können uns darin beschränken, wie wir diese Hierarchien aufbauen. Wir können uns auferlegen, dass Operationen nur in ihren Blättern stehen dürfen - mit beliebig vielen Ebenen von Integrationen darüber.
Jede der beliebig vielen Integrationsfunktionen oberhalb von Operationen ist dann so gut zu lesen wie Erste_Seite_aufblättern().
Die Probleme funktionaler Abhängigkeit wären in den Integrationen zwar noch relevant; doch sie wären auf ein erträgliches Maß gedämpft:
Bereitstellungsaufwand wäre zu treiben (Problem #1) und es gäbe topologische Kopplung (Problem #2). Aber das grenzenlose Wachstum (Problem #3) sähe anders aus. Integrationsfunktionen mit vielen LOC wären viel, viel besser zu lesen als Operationen von gleicher Länge. Entstünden lange Integrationsfunktionen aber überhaupt? Nein. Die Möglichkeit zum grenzenlosen Wachstum gibt es zwar, doch da Integrationsfunktionen so übersichtlich sind, werden sie viel schneller refaktorisiert.
Wenn Sie in Erste_Seite_aufblättern() zwei Verantwortlichkeiten vermischt sehen (Widerspruch gegen SRP) oder meinen, da sei nicht alles auf dem selben Abstraktionsniveau (Widerspruch gegen SLA), dann klappen Sie einfach einen Teil weg in eine andere Integrationsfunktion:
string Erste_Seite_aufblättern() {   var ersteSeite = Erste_Seite_laden();   return Seite_formatieren(ersteSeite); }

Seite Erste_Seite_laden() {

  var dateiname = Dateiname_von_Kommandozeile_holen();
  var alleDatenzeilen = Zeilen_lesen(dateiname);   return new Seite {     Überschrift = Überschrift_extrahieren(alleDatenzeilen),     Datenzeilen = Zeilen_der_ersten_Seite_selektieren(alleDatenzeilen)   }; }
Aus eins mach zwei. Das kann jedes Refactoring-Tool, das etwas auf sich hält.
Dadurch steigt zwar die Tiefe der Funktionshierarchie, doch das macht nichts. Jede Ebene für sich ist ja leicht verständlich. Sie brauchen nicht mal ein Werkzeug, das Ihnen Abhängigkeitsbäume zeichnet, da die Ihnen ja deutlich vor Augen stehen und nicht in "Logikrauschen" verborgen sind.
Auch die syntaktische (Problem #4) und semantische Kopplung (Problem #5) verlieren an Gewicht. Da Integrationen selbst keine Logik enthalten, haben Änderungen in Syntax oder Semantik keinen Einfluss auf die Integration selbst. Syntaktische Änderungen können durch Typinferenz womöglich verschluckt werden. Und wenn nicht, dann hilft wahrscheinlich ein kleiner Einschub zwischen den aufzurufenden Funktionen wie hier gezeigt.
Integrationen sind zwar grundsätzlich gerade an die Semantik der Funktionen gekoppelt, von denen sie abhängen. Sie sollen ja aus ganz konkreten Teilverantwortlichkeiten eine neue Summenverantwortlichkeit herstellen. Doch diese Kopplung ist loser, weil die nicht an eigener Logik hängt.
Soweit die Milderung der Probleme #1..#5 funktionaler Abhängigkeit durch das IOSP. Aber was ist mit den Problemen #A..#C der Operationenhierarchien?
ad Problem #A: Einzelne Integrationen können zwar wachsen, doch tendenziell tun sie das viel weniger als Operationen (s.o.).
Integrationshierarchien können auch wachsen und tun das durch Refaktorisierungen womöglich sogar mehr als Operationshierarchien. Doch das ist nicht schlimm. Jede Ebene ist einfach zu verstehen. Logik ist nicht vertikal und horizontal verschmiert. Sie steckt allein in den Blättern, den Operationen.
ad Problem #B: Integrationen haben von Hause aus eine sehr niedrige zyklomatische Komplexität. Es gibt nur wenige Pfade durch sie. Die kann man sehr einfach testen. Oft reicht ein einziger Test. Oder Sie lassen eine Integration auch mal ganz ohne Test.
Das meine ich ernst. Da Integrationen so leicht zu verstehen sind, kann ihre Korrektheit auch mal nur durch einen Code Review geprüft werden. Die Korrektheit besteht ja nur darin, dass eine Integration von den richtigen Funktionen abhängt und zweitens diese Funktionen in passender Weise für den Zweck der Integration "verdrahtet" sind. Ob das der Fall ist, ergibt sich oft durch Augenschein.
Allerdings sollten Sie automatisierte Tests der Integrationen auf oberster Ebene haben. Die prüfen den Gesamtzusammenhang. Solange der korrekt ist, sind auch darunter liegende Integrationen korrekt.
Und Sie decken natürlich Operationen mit automatisierten Tests ordentlich ab. Dort spielt die Musik der Logik, das ist nicht einfach zu verstehen, also müssen Tests helfen.
Mein Gefühl ist, dass das Testen von Funktionshierarchien, die dem IOSP folgen, deutlich einfacher ist. Allemal, da die Operationen ja nicht mehr voneinander abhängig sind. Sie sind durch das Principle of Mutual Oblivion (PoMO) entkoppelt.
ad Problem #C: Nicht zuletzt ist das Testen einfacher, weil der Bedarf an Einsätzen eines Mock Frameworks deutlich sinkt. Ich zum Beispiel benutze schon lange gar keinen mehr.
Attrappen sind hier und da noch nötig. Doch dann schnitze ich sie mir kurz für den konkreten Fall selbst. Wissen über einen Mock Framework vorzuhalten oder gar deren Entwicklung zu verfolgen, wäre viel umständlicher.
Warum sind Attrappen viel seltener nötig? Weil die vielen Tests von Operationen keine mehr brauchen. Sie sind ja in Bezug auf die Domäne ohne funktionale Abhängigkeit. Und weil Tests von Integrationen seltener sind.

Skalieren mit dem IOSP

Dass Sie Ihre Software nur mit einer Hierarchie von Integrationen realisieren können, an denen unten wie Weihnachtsbaumkugeln Operationen baumeln, glaube ich auch nicht. Aber ich denke, dies sollte die Grundstruktur sein:
Software fraktal - Funktionale Abhängigkeit entschärfen
Operationen sind die Black Boxes an der Basis funktionaler Abhängigkeitshierarchie. Nur dort sollte sich Logik befinden. Hier gilt es ausführlich zu testen. Diese "Büchsen" wollen Sie so selten wie möglich öffnen. Besser ist es, auf einer Integrationsebene darüber simple Veränderungen anzubringen und neue "Büchsen" unten hinzuzufügen.
Für die ganze Struktur gilt das IOSP, für jeden Knoten darin das PoMO.
Wenn diese Grundstruktur jedoch wachsen soll, dann reicht es nicht, an der Basis in die Breite zu gehen und bei der Integration in die Höhe. Ich denke, dann muss Schachtelung dazukommen.
Black Boxes sind nur aus einem bestimmten Blickwinkel oder aus einer gewissen Entfernung undurchsichtig und quasi von beliebiger Struktur. Wenn eine Operation wächst, dann sollten Sie das ebenfalls nach dem IOSP tun.
Software fraktal - Funktionale Abhängigkeit entschärfen
Software ist also von ähnlich fraktaler Struktur wie diese quadratischen Koch-Kurven:
Software fraktal - Funktionale Abhängigkeit entschärfen

Fazit

IOSP + PoMO sind für mich eine ganz pragmatisches Paar, um Software verständlich, testbar und evolvierbar zu halten.
Sie mögen einwänden, das ließe sich doch auch mir SRP und SLA und OCP (Open-Closed Principle) erreichen - und da haben Sie wohl recht. Nur passiert das nicht. SOLID allein reicht nicht. Deshalb finde ich es sinnvoll, daraus diese zwei Prinzipien zu destillieren. Oder diese simplen Regeln, wenn Sie wollen:
  • Teile Funktionen klar in Operationen und Integrationen:
    • Halte Funktionen, die Logik enthalten, frei von funktionalen Abhängigkeiten (Operationen).
    • Sammle funktionale Abhängigkeiten in Funktionen ohne Logik (Integration).
Wenn Sie Ihren Code so aufbauen, dann fühlt sich das zunächst natürlich ganz anders an als bisher. Sie werden Widerstand spüren. Und schon vorher werden Sie wahrscheinlich daran zweifeln, ob das alles überhaupt nötig sei.
Keine Sorge, das kenne ich alles. Ich bin selbst durch diese Zweifel gegangen. Ich kann Sie davon mit Argumenten auch nicht völlig befreien. Sie müssen das ausprobieren. Nehmen Sie sich eine Aufgabe vor, deren Code Sie einfach mal nach der Regel versuchen zu strukturieren. Eine Application Kata hat da gerade die richtige Größe [3].
Ebenfalls kann ich Ihr Schmerzempfinden nicht sensibilisieren. Wenn Sie heute darunter stöhnen, dass Ihre Codebasis schwer wartbar sei, aber keinen Schmerz empfinden, wenn Sie nur mit SOLID und TDD bewaffnet daran herumwerkeln, dann ist das halt so. Dann werden Sie in IOSP+PoMO als Extremformen von SPR, SLA und OCP keine Perspektive zur Besserung sehen. Aber vielleicht lesen Sie dann mal Watzlawicks "Vom Schlechten des Guten" :-)
Ich jedenfalls arbeite seit einigen Jahren zunehmend und heute nur noch so. Mein Leben ist dadurch glücklicher geworden :-) Ich kann meinen Code auch noch nach Monaten verstehen. Änderungen fallen mir leichter. Mit Mock Frameworks muss ich mich nicht mehr rumschlagen.
Versuchen Sie es doch einfach auch mal. Nur so als Experiment. Und dann sagen Sie mir, wie es Ihnen damit gegangen ist.

Endnoten

[1] Zuweisungen sind keine Ausdrücke, da nichts zu einem neuen Ergebnis kombiniert wird. Auf der linken Seite steht derselbe Wert wir auf der rechten Seite. Ohne weitere Modifikation durch Ausdrücke können Variablennutzungen durch Funktionsaufrufe ersetzt werden. i() könnte auch so aussehen:
int i() {   return c_nachbereitung(s(c_vorbereitung())); }
Die Variablen in i() sind nur eine Lesehilfe oder könnten bei mehrfacher Nutzung der Performance dienen.
[2] Ich weiß, das soll nicht sein. Und wenn man das Single Responsibility Principle (SRP) beachtet, dann werden einzelne Operationen auch nicht so groß.
Das stimmt. Aber erstens: Beachten Sie das SRP konsequent? Und zweitens: Sehen Sie, was kleine Operationen für eine Folge haben? Sie lassen die Operationenhierarchie weiter wachsen. Die einzelnen Operationen sind zwar kleiner, doch dafür ist die Hierarchie breiter und tiefer.
[3] Wenn Sie bei solcher Übung auf Schwierigkeiten stoßen, Fallunterscheidungen in Operationen auszulagern, ohne die funktional abhängig zu machen, dann ist das selbstverständlich. Aber vertrauen Sie mir: auch das ist ein lösbares technisches Problem.
An dieser Stelle will ich nicht näher darauf eingehen. Doch als Stichwort sei Continuation Passing Style (CPS) genannt.

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