Es kommt immer wieder einmal vor, dass ich jemanden in den USA beschenken möchte.
Traditionell würde ich ein Geschenk hier in der Schweiz kaufen und es dann per Post verschicken. Das kostet mich bei einem Paket bis max. zwei Kilogramm gemäss post.ch mit PostPac International Priority 52 Franken, mit PostPac International Economy 45 Franken. Die Beförderungszeiten betragen 4-8 Tage bzw. 11-15 Tage.
Ergo: Für ein Geschenkpaket sind die Kosten eher hoch, der Lieferzeitpunkt ist kaum einzuschätzen - aber gerade Kinder möchten ja gerne ihr Geschenk gerne möglichst am Tag des Anlasses erhalten, und schon gar nicht danach.
So weit so gut.
Eine Alternative bietet der internatioanle eCommerce; ich nutze Amazon.com dazu. So auch kürzlich wieder einmal.
Die Chronik:
Bestellung für einen Empfänger in New York aufgegeben bei amazon.com am Samstag, 12.9., gewählter Versand via US Postal Service, Lieferkosten $7.12 (ca. 6.90 Fr.); das avisiertes Lieferdatum: spätestens Freitag, 18.9. - eher knapp, der Empfänger sollte das Paket besser schon am Donnerstag erhalten.
Am Montag kam dann von amazon.com die Meldung über den Versand des Pakets, mit einem korrigierten Lieferdatum: Garantierte Lieferung bis Dienstag, 15.9., spätestens 20:00 - obwohl die Zustellung gar nicht mehr im Einflussbereich von amazon.com liegt.
Am Mittwochmorgen erhielt ich dann die Meldung: Das Paket wurde am Dienstag, 15.9., 18:39 (Ortszeit) ausgeliefert.
Perfekt! So macht Shoppen und Schenken Spass!
Und auch hier wird wieder deutlich: Logistik ist Key! Dazu müssen die Partner, hier amazon.com und US Postal Services, ihre internen Prozesse zu 100% im Griff haben und auch die inter-organisatiorischen Prozesse müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, beide Partner müssen sich zu 100% aufeinander verlassen können, wie das Beispiel zeigt.
Wenn der eine Partner seine Prozesse nicht im Griff hat, dann wird es schnell ärgerlich für den Kunden.
Das Tracking des Pakets war sowohl via amazon.com als auch direkt bei US Postal Service möglich.
Traditionell würde ich ein Geschenk hier in der Schweiz kaufen und es dann per Post verschicken. Das kostet mich bei einem Paket bis max. zwei Kilogramm gemäss post.ch mit PostPac International Priority 52 Franken, mit PostPac International Economy 45 Franken. Die Beförderungszeiten betragen 4-8 Tage bzw. 11-15 Tage.
Ergo: Für ein Geschenkpaket sind die Kosten eher hoch, der Lieferzeitpunkt ist kaum einzuschätzen - aber gerade Kinder möchten ja gerne ihr Geschenk gerne möglichst am Tag des Anlasses erhalten, und schon gar nicht danach.
So weit so gut.
Eine Alternative bietet der internatioanle eCommerce; ich nutze Amazon.com dazu. So auch kürzlich wieder einmal.
Die Chronik:
Bestellung für einen Empfänger in New York aufgegeben bei amazon.com am Samstag, 12.9., gewählter Versand via US Postal Service, Lieferkosten $7.12 (ca. 6.90 Fr.); das avisiertes Lieferdatum: spätestens Freitag, 18.9. - eher knapp, der Empfänger sollte das Paket besser schon am Donnerstag erhalten.
Am Montag kam dann von amazon.com die Meldung über den Versand des Pakets, mit einem korrigierten Lieferdatum: Garantierte Lieferung bis Dienstag, 15.9., spätestens 20:00 - obwohl die Zustellung gar nicht mehr im Einflussbereich von amazon.com liegt.
Am Mittwochmorgen erhielt ich dann die Meldung: Das Paket wurde am Dienstag, 15.9., 18:39 (Ortszeit) ausgeliefert.
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Und auch hier wird wieder deutlich: Logistik ist Key! Dazu müssen die Partner, hier amazon.com und US Postal Services, ihre internen Prozesse zu 100% im Griff haben und auch die inter-organisatiorischen Prozesse müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, beide Partner müssen sich zu 100% aufeinander verlassen können, wie das Beispiel zeigt.
Wenn der eine Partner seine Prozesse nicht im Griff hat, dann wird es schnell ärgerlich für den Kunden.
Das Tracking des Pakets war sowohl via amazon.com als auch direkt bei US Postal Service möglich.
Tracking via amazon.com
Tracking bei US Postal Services