SO machen sie gute Fotos – Mit diesen Tipps!

SO machen sie gute Fotos – Mit diesen Tipps!

Wenn Sie das Beste aus Ihren Fotos machen wollen, sollten Sie schon vor der Aufnahme einige wichtige Punkte im Blick behalten. Denn mit der richtigen Technik und einem kleinen bisschen Know-How gelingen Ihnen mühelos tolle Aufnahmen.

Selfies wie vom Profi

Für Selfies bedarf es eines weitwinkligen Objektives und eines eher kleinformatigen Bildsensors. Gut geeignet hierfür sind etwa die Kameras von Smartphones (diese sind ja speziell hierfür gemacht). Dabei sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie die rückseitige Kamera benutzen, denn diese schießt deutlich bessere Bilder als die Frontkamera. Selbst wenn Sie so „blind" eine Bilderserie machen müssen, sind die Ergebnisse deutlich besser. Auf das Blitzlicht von Smartphones sollten Sie eher verzichten, da es die Bilder in ein giftiges Licht taucht und für die Haut aus der Nahdistanz wenig schmeichelhaft wirkt. Dank der automatischen Schärfeeinstellungen und der Gesichtserkennung müssen Sie sich bei Smartphones keine Gedanken um den Fokus machen. Dennoch sollten Sie auf optimale Lichtverhältnisse achten, denn bei schlechter Beleuchtung reagiert das Smartphone, indem es die ISO Zahl erhöht - so entsteht unschönes Bildrauschen. Nutzen Sie eine DSLR für Selfies, so sollten Sie auf einen klappbaren Monitor (z.B. Canon EOS 550D) und ein weitwinkliges Objektiv (etwa 17-24mm) achten. Hier können Sie zwar Blende und Belichtungszeit justieren, um das Bild aufzuhellen, optimal für Selfies ist das allerdings nicht.

Landschaftsaufnahmen, Panoramen und Portraits

Dafür haben Spiegelreflexkameras andere Vorzüge: Durch die wechselbaren Objektive werden diese besonders vielseitig und sind für Portraits (telige Objektive zwischen 50-105mm) und Panoramen geeignet (weitwinklige Objektive zwischen 17-35mm). Diese Vielseitigkeit von Wechselobjektiven bringen DSLRs wie die Canon EOS-Serie, Die Nikon d-Serie oder die Sony-Alpha Serie mit sich, aber auch Bridge-Kameras wie die Nikon Coolpix oder die Lumix Modelle von Panasonic. Bridge-Kameras sind eher klassische Digicams mit der Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Achten Sie jedoch darauf, dass jeder Hersteller einen unterschiedlichen Anschluss für die Objektive benutzt. DSLRs sind zudem durch die Objektive und die manuelle Belichtungseinstellung besonders lichtstark, kein Modell ist dabei so lichtstark wie die Sony Alpha 7S, für die auch Mondlicht ausreicht. Für Landschaftsaufnahmen und bewegte Fotos sind Actioncams gut geeignet. Modelle wie die GoPro sind dynamisch, klein und haben (wie alle digitalen Kameras auf dem Markt) eine Videofunktion. Im Gehäuse sind sie unverwüstlich, dafür ist die Akkulaufzeit eher kurz und ohne Monitor wird jeder Schuss zum Rätselraten.

Die Gelegenheit macht das Motiv

Eine alte Fotografen-Weisheit besagt, die beste Kamera habe man stets bei sich. Und so ist es auch wichtiger, dass Sie auf eine gute Beleuchtung und ein ausgewogenes Motiv achten, als dass Sie das High-End-Modell bei sich haben. Ansonsten gilt, dass selbst Smartphones wie das iPhone 6S oder das Samsung Galaxy S7 heutzutage so gute Kameras verbaut haben, dass dies für Alltagsfotos durchaus ausreicht. Und wenn Sie doch mehr Leistung erwarten, lohnt sich nahezu immer der Griff zur Spiegelreflexkamera.
Die richtige Kamera
Nikon D3300 Kit


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