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Wie klein meine Jungs mal waren. Aus dem 52 cm großen Baby ist ein Schuljunge gewachsen, der mir oft so erwachsen erscheint. Kaum zu glauben, dass HerrSjardinksi in weiteren 9 Jahren schon ein Mann sein wird: größer als seine Mama, mit Haaren im Gesicht und so richtigem Männerschweiß. Hilfe!
Und auch mein kleiner Rabauko ist nun schon so groß, bald ein Vorschuljunge. Erst vor kurzem passte er noch in meine Armbeuge, wurde von mir herumgetragen, schlief mit seinem Milchatem an meiner Brust.
Wie kann man diese Erinnerungen bewahren, wenn schon der Schleier der Zeit nach ein paar Jahren alles etwas vernebelt? Die Zeit vergeht so schnell. So schnell, dass man als Eltern leicht vergisst, wie klein unsere Babys wirklich einmal waren.
Erinnerungen bewahren
An unserer Flurwand hängen daher bunt gemischt Fotos der beiden Jungs. Erinnerungen an die kuschelige Babyzeit, erste Geschwisterbilder, Ausflüge, die Kindergartengruppe und die Einschulung. Doch diese zeigen nicht wirklich, wie klein meine Jungs an ihrem ersten Tag waren. Wie winzig sie waren, als wir Eltern sie auf dieser Welt begrüßt haben.
Wenn ich wissen will, um wie viel Uhr der Rabauko und der feine Herr geboren wurden und wie groß und schwer die beiden zu dieser Stunde waren, muss ich in meinen alten Mutterpass schauen. Die Erinnerungen an diese Daten verschwimmen.
Zufällig bin ich auf Das Geburtsposter gestoßen. Im Maßstab 1:1 wird hier ein Baby im schwedischen Zeichenstil illustriert. Ganz individuell hält das Poster dazu die wichtigsten Geburtsdaten fest. Auch die Maße des illustrierten Babys werden auf die Maße des eigenen Kindes angepasst. Damit man sieht, wie klein 50, 52 oder 54 Zentimeter wirklich sind.
Individuelles Babyposter als zeitlose Illustration
Nun hängen zwei dieser Geburtsposter an unserer Wand. Ich habe mich dabei für zwei verschiedene Varianten mit Konfetti aus einem speziellen Metallglanz-Bronze-Druck entschieden (denn auch jedes Kind ist einzigartig).
Meine Jungs – der eine um fast 12 Uhr Mittags geboren, der andere um 12 Uhr nachts. Bevor ich diese beiden Daten nebeneinander gesehen hab,e ist mir das nie aufgefallen. Ein Tag- und ein Nachtkind. Hell und Dunkel. Spätsommer und Winter. Die beiden Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Poster sind dabei einfach so schlicht und zeitlos schön, dass sie uns dort, neben unserem Bett, lange Zeit erfreuen und erinnern werden. Eine wundervolle Erinnerung, die man auch prima verschenken kann: An sich selbst, seinen Partner, die Großeltern oder an die Eltern seines Patenkindes.
Das individuelle Geburtsposter kann dabei easy über das Online-Formular bestellt werden und kommt – sicher verpackt – innerhalb von 10 Tagen nach Hause.
Wie bewahrt ihr eure Erinnerungen an die Geburt eurer Babys?
