Skandal: Amnesty International kuscht!

Skandal: Amnesty International kuscht!

das gilt es den "Gutmenschen" zu verbergen

von John Schacher

Wir hier wurden schon im Neujahrsgruß innerhalb der Kommentare von FX darauf hingewiesen, uns an der “Menschenrechtler des Jahres”-Abstimmung bei AI zu beteiligen. Habe auch sofort teilgenommen, weil tolle Idee und einfach in der Teilnahme. Die Grafik zeigt die damals interaktive Cloud, die auch von einer Reihe von Informationen und einer Rangliste im Anhang begleitet war. Den letzten Stand dieser Wahl sehen sie anhand der gesicherten Grafik.

Mehrfachnennungen waren bei verschiedenen Schreibweisen an der Tagesordnung. Dass Quadhafi trotz seiner vielen Schreibweisen dennoch an der Spitze lag, sagt auch noch einiges aus.

Das kommentarlose Löschen der Inhalte sowie dieVeränderung des Meldezeitraumes, der anfänglich mit 31. Januar 2012 angegeben und nun auf 31. Dezember 2011 geändert wurde, zeigt deutlich die fehlende Seriosität der Abfangeinrichtung “Amesty International” auf.

Das Ergebnis, das naturgemäß allen Teilnehmern zu erfahren zustünde, “wird nicht bekanntgegeben, bevor es nicht zumindest gefälscht wurde. Was habt ihr euch eigentlich gedacht, es erst soweit kommen zu lassen? Bin ich denn von lauter Nichtbrüdern umgeben?” So ähnlich stelle ich mir die Direktive der Verantwortlichen vor.

Dennoch hat sich die Wahrheit ans Licht gebrochen – Hurra! Spenden an diese Witzbrüder können unter diesem Gesichtspunkt nicht als konstruktiv betrachtet werden…


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