Sind Feministinnen Willkommenskultur Fetischistinnen?

Sind Feministinnen Willkommenskultur Fetischistinnen?

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Es ist schon erstaunlich, dass die deutschen Feministinnen nicht Zeter und Mordio schreien, wenn Frauen von „friedfertigen“ Ausländern vergewaltigt, ausgeraubt, krankenhausreif geprügelt, oder mit Messern wie Schlachtvieh abgestochen werden, sobald es sich bei einem Vergewaltiger um einen deutschen Mann ohne Migrationshintergrund handelt, überschlagen sich die Reportagen in den staatlichen und staatshörigen Medien, doch über ein paar tausend Einzel- und Gruppenvergewaltigungen, die von Ausländern begangen wurden und täglich immer noch werden, sieht, hört und liest man absolut nichts und wenn man etwas darüber erfährt, dann von promovierten Psychologen, die Gruppenvergewaltigungen als nichts Schlechtes ansehen, weil die Opfer hinterher nicht schlechter, sondern nur „anders“ leben.

Feministinnen demonstrieren zwar gegen „NAZIS“, doch wenn Ausländerinnen von Familienmitgliedern auf die Intensivstation eines Krankenhauses geprügelt, oder ermordet werden, weil sie sich gegen eine Zwangsverheiratung gewehrt haben, meldet sich selbst eine „Alice Schwarzer“ nicht zu Wort, weil sie sich wahrscheinlich davor fürchtet, als Volksverhetzerin bezeichnet und bestraft zu werden. Eigentlich in es ja ein Widerspruch in sich, wenn Feministinnen angeblich für ihre Rechte kämpfen und keinerlei Protestaktionen gegen die Gewaltverbrechen von Ausländer stattfinden, Vergewaltigungen von Frauen, die „unzüchtig“ bekleidet waren, oder „Ehrenmorde“ an Töchtern und Schwestern, die sich einer Zwangsverheiratung widersetzten, sind für deutsche Feministinnen anscheinend Bestandteile einer Kultur, gegen die man nicht protestieren darf, weil „MultiKulti“ insgesamt betrachtet ja eine höchst begehrenswerte Gesellschaftsform ist und deshalb von allen etablierten, politischen Parteien als förderungswürdig angesehen wird.

Die Wählerinnen und Wähler der etablierten Parteien sind Frau Merkel selbst heute noch dankbar dafür, dass sie im September 2015 durch den illegalen Import von rund einer Million junger Männer aus arabischen und afrikanischen Staaten den Grundstein dafür gelegt hat, dass Deutschland zu einem staatlich finanzierten, multikulturellen Paradies für alle Ausländer wird, die sich in ihrem Heimatland nicht mehr wohlgefühlt haben, weil sie dort für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen und hinsichtlich des Einwohnerschwundes, der durch Ehren-, Eifersuchts-, oder Raubmorde entsteht sollte man bedenken, dass Tote kein CO‘ ausatmen, was sich positiv auf den Klimaschutz auswirkt.


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