Sieben hilfreiche Möglichkeiten, dich mit deiner Arbeit anzufreunden

Wo fange ich an? Vielleicht im 1. Mai, dem Internationalen Tag der Arbeit. Wie wir wissen, ist der Tag in der Zeit der Industrialisierung entstanden, und in den damaligen Demos ging es darum, dass man 8 Stunden (statt 12 Stunden) Schichten hat und geregeltes Lohn bekommt. Kampftag der Arbeiterbewegung.

Heute, wo wir immer mehr zu Denkarbeitern werden und unsere “Schichten” durch den Einsatz von mobilen technischen Kisten schwer messbar geworden ist, gehen wir nicht auf die Barrikaden. Wir jammern. Und die erste Möglichkeit, dich mit deiner Arbeit anzufreunden ist: Lege dir neue Vokabeln an, über deine Arbeit zu reden. Hör auf zu jammern! Warum du es tun sollst, steht in diesem Blogpost hier.

Ja, die Statistik sagt, dass ca. 75% der Arbeitnehmer in Industrienationen mit ihrer Arbeit nicht glücklich sind. Und meistens wird dabei auf die bösen Arbeitgeber geguckt, als wären sie die einzigen, die da etwas ändern könnten. Richtig, auch du kannst etwas tun, zum Beispiel schauen, wie sehr dein Wollen und dein Müssen auseinander sind, und wenn dieses Thema dich reizt, habe ich auch dazu einen Blogpost für dich.

Immer noch “Endlich Freitag” Gedanken? Finde die Gründe dafür! Ein paar hilfreiche Fragen findest du HIER. Sollte ich dich damit angesteckt haben, kannst du dann lesen, wie Dominik und seine Kollegin dieses Prinzip in ihrer Bürogemeinschaft umgesetzt haben.

Sollte der Prozess des Nachdenkens so ins Rollen gekommen sein, kannst du dir noch ein paar Fragen zur Motivation stellen und hinter die Kulissen schauen: Warum stehst du überhaupt morgens auf? Was motiviert dich? Und wenn wir schon dabei sind, Salz in die Wunde zu streuen: Ich habe ein Webinar mit bösen Fragen rund um das Thema Arbeiten im Angebot, und die Aufzeichnung kannst du dir HIER anschauen.

Und sollte das alles relativ einseitig ausfallen, und du denkst, nur eine Kündigung hilft dir, nicht so schnell bitte! Drehe noch eine Runde und lese, warum du deinen Job nicht kündigen solltest.

Das waren sie, sieben Möglichkeiten, dich mit deiner Arbeit anzufreunden, und wenn du weitere Fragen oder Kommentare hast, ich freue mich immer über deine Rückmeldungen!

Weil das Thema Arbeit so unerschöpflich bunt ist und so viele Aspekte hat, werde ich mich auch in den nächsten Wochen damit beschäftigen und dazu hier was bloggen. Wenn es dich interessiert und du nichts verpassen willst, abonniere meinen Newsletter.

Viele Grüße,

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Nadja Petranovskaja Nadja Petranovskaja

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