Sich verlieren in der Feuerbrunst
in dieser Gesellschaft keine Kunst
alles ist frei, freier geht’s nicht
man fühlt sich hier nackig
nichts ist mehr heilig
dies alles ist scheinlich
euch ist es egal freilich
unsere Bedenken sind kleinlich
doch unser Einst in Gedanken versunken
wie soll er sich vor Gott verantworten
dass die Feuerbrünste ihn zogen
in ihre warmen Wogen
ihnen mit Arglist betrogen
ins Verderbnis ihn sogen
in die Arme und Schoße
verderbnisreicher Liebe
er der die Gnade vergisst
mit dem Leben bricht