Sextourismus in Afrika, beliebt bei pensionierte Beamte und deren Witwen

Sextourismus in Afrika, beliebt bei pensionierte Beamte und deren Witwen

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Deutsche Rentnerinnen und Rentner nehmen an Kaffeefahrten teil, wenn sie einsam sind, weil sie sich keine Urlaubsreisen nach Afrika leisten können, wogegen pensionierte Beamte und die Witwen von verstorbenen Beamten einen Urlaub in Afrika aus der Portokasse bezahlen können.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass deutsche Omi’s und Opi’s, die einen Urlaub in einem afrikanischen Staat verbringen, dort nicht schwimmen, oder wandern, sondern „sexeln“ wollen, allein in Kenia haben in 2018 rund 67.000 Seniorinnen und Senioren Urlaub gemacht, die sich nicht für die Rüssel der Elefanten, sondern der einheimischen jungen Männer interessierten und wie inländische Touristikunternehmen bestätigen, nimmt der Sextourismus von Jahr zu Jahr zu.

In Uganda und anderen afrikanischen Staaten wird der Sextourismus bereits per Katalog offiziell proklamiert und auch hochbetagte deutsche Seniorinnen geben freimütig zu, dass sie bereits seit mehreren Jahren nach Afrika fliegen, um ihren Urlaub mit einem 50 Jahre jüngeren und deshalb gut bezahlten Lover zu verbringen.

Nur ein Schelm würde jetzt auf die Idee kommen, dass Frau Merkel am 05.09.2015 mehr als 1 Million junge, ausländische Männer nach Deutschland geholt hat, um den Witwen der verstorbenen Beamten die Reise- und Hotelkosten zu ersparen, wenn da überhaupt ein Zusammenhang besteht dann geht es um den Klimaschutz, denn die sexsüchtigen Seniorinnen und Senioren verballern auf ihren Flugreisen ja Megatonnen an CO2, die durch den Import der Lover nach Deutschland eingespart werden, weil die Omi’s und Opi’s, die sich für einen Elefantenrüssel interessieren nicht nach Afrika fliegen, sondern sich vor Ort lieber eine Eintrittskarte für den nächstgelegenen Zoo kaufen.

Die hessische CDU macht ja momentan mit Plakaten Werbung für Mischehen, auf dem Plakat sind ein junger, afrikanischer Pappi, ein „schattiertes“ Kind und eine junge deutsche Mutti abgebildet, doch wie ich Frau Merkel kenne, hat die dabei ganz andere Gedanken, stellen Sie sich mal ein Plakat mit einem jungen, afrikanischen Lover und einer hoch betagten deutschen Witwe vor, die zusammen ziehen und dadurch eine Bedarfsgemeinschaft bilden was bei der Höhe der von der Witwe kassierten Pension dazu führt, dass das Jobcenter an den mindestens 50 Jahre jüngeren afrikanischen Lover keine Hartz IV Stütze zahlen muss und so zum Wohle des deutschen Volkes Milliarden Euro eingespart werden. In den rechtsradikalen Medien wird über diese gigantischen Vorteile für das deutsche Volk in Sachen Klimaschutz und Reduzierung der Einbürgerungskosten nicht berichtet, deshalb mache ich das hier mal.


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