Es gibt Dinge, über die wundert man sich selber. Hätte mir vor Jahren irgendjemand erzählt, dass ich irgendwann einmal eine richtige Leidenschaft für die Serie Sex and the City entwickeln könnte, dem hätte ich knallhart für verrückt erklärt.
Ich stand irgendwie immer sehr kritisch dieser Serie mit den 4 Freundinnen gegenüber. Ich konnte es irgendwie nicht nachvollziehen, dass man süchtig danach werden kann – so wie es viele meiner damals Freundinnen waren – geschweige denn, mir den Hype um die Mode der Carrie Bradshaw erklären. Die war teilweise ja alles andere als alltagstauglich. Und dann dieses dauernde Gerede über Sex. Nein danke. Muss ich nicht sehen – außer man knebelt mich und setzt mich angebunden an einem Stuhl vor dem Fernseher.
Sprich, ich habe mich bisher immer erfolgreich geweigert, mir bewusst die Serie anzusehen und konnte dann natürlich bei den Mädlstreffen nur bedingt mitreden, denn die eine oder andere Folge habe ich dann doch irgendwie mitbekommen, allerdings ohne einen Zusammenhang zu haben. Und nein, ich bin kein Serienverweigerer. Meine Serien waren halt eher Gilmore Girls (als die noch voll im Trend waren und täglich im Fernsehen liefen), danach entwickelte ich eine Leidenschaft für O.C. California und irgendwann waren Grey’s Anatomy und Private Practice an der Reihe. Uff, Doris und Arztserien waren auch immer so ein No-Go, aber wäre da nicht dieser eine hübsche Arzt gewesen.
Ja nun, Dinge ändern sich mit der Zeit. Und ich gebe zu meine New York Reise ist Schuld daran. In Kombination mit meiner Freundin, mit der ich geflogen bin. Sie hat immer wieder versucht mich dazu zu überreden die Serie anzusehen. „Ich borg dir auch die ganzen Staffeln …. Und Filme“. Jap, Doris hat sich erweichen lassen und dann war es um mich geschehen. Wenn mich jemand fragt, ob ich nach irgendetwas süchtig bin würde ich im Moment glatt Sex and the City antworten. Also gleich hinter Schokolade.
Denn das ist meine wahre Sucht. Noch vor meiner Reise habe ich alle 6 Staffeln angesehen. Anfangs nicht nur eine Folge am Tag, nein es mussten gleich 3 Folgen sein. Und je näher das Ende der Staffeln kam musste ich mich ein wenig einbremsen mit dem Schauen. Geht ja gleich mal gar nicht, wenn ich überschnell alle Folgen ansehe. Kurz vor Weihnachten kam dann der Film dran. Den zweiten Film habe ich gar nicht mehr angesehen, da ich den bereits damals als er in die Kinos kam angesehen habe – jaja ihr lest richtig. Ich habe mich erweichen lassen – und ich von dem war ich alles andere als begeistert.
Nun dann war es an der Zeit die Weihnachts- und Geburtstagswunschliste zu schreiben. Von allen Seiten wurde ich bereits gefragt, was ich mir wünsche. Tja und so kam es, dass gleich an erster Stelle die Serien-Staffelbox in der Pink Edition, die beiden Filme und damit auch was intellekturelles dabei ist das zweite Buch Summer and the City. Ein dicker Wälzer, den ich erst beim Rückflug meiner Reiseerst begonnen habe zu lesen. Das Buch erzählt nämlich die Geschichte, wie Carrie nach New York kommt und dann die drei Mädels Samantha, Miranda und Charlotte kennen lernt. Fand ich vom Klappentext erst einmal interessanter, als das erste Buch The Carrie Diaries. So und nachdem ich so begeistert bin von „Summer and the City“ und jeden Abend vor dem Schlafengehen ein paar Seiten lese, habe ich mir inzwischen auch das erste Buch „The Carrie Diaries“ gekauft. Ich weiß ich bin ein wenig verkehrt, wenn ich mit dem zweiten Buch beginne zu lese und dann erst zu den Carrie Diaries komme. Manno, manchmal laufen die Dinge eben andersrum *räusper*
Ich stand irgendwie immer sehr kritisch dieser Serie mit den 4 Freundinnen gegenüber. Ich konnte es irgendwie nicht nachvollziehen, dass man süchtig danach werden kann – so wie es viele meiner damals Freundinnen waren – geschweige denn, mir den Hype um die Mode der Carrie Bradshaw erklären. Die war teilweise ja alles andere als alltagstauglich. Und dann dieses dauernde Gerede über Sex. Nein danke. Muss ich nicht sehen – außer man knebelt mich und setzt mich angebunden an einem Stuhl vor dem Fernseher.
Sprich, ich habe mich bisher immer erfolgreich geweigert, mir bewusst die Serie anzusehen und konnte dann natürlich bei den Mädlstreffen nur bedingt mitreden, denn die eine oder andere Folge habe ich dann doch irgendwie mitbekommen, allerdings ohne einen Zusammenhang zu haben. Und nein, ich bin kein Serienverweigerer. Meine Serien waren halt eher Gilmore Girls (als die noch voll im Trend waren und täglich im Fernsehen liefen), danach entwickelte ich eine Leidenschaft für O.C. California und irgendwann waren Grey’s Anatomy und Private Practice an der Reihe. Uff, Doris und Arztserien waren auch immer so ein No-Go, aber wäre da nicht dieser eine hübsche Arzt gewesen.
Ja nun, Dinge ändern sich mit der Zeit. Und ich gebe zu meine New York Reise ist Schuld daran. In Kombination mit meiner Freundin, mit der ich geflogen bin. Sie hat immer wieder versucht mich dazu zu überreden die Serie anzusehen. „Ich borg dir auch die ganzen Staffeln …. Und Filme“. Jap, Doris hat sich erweichen lassen und dann war es um mich geschehen. Wenn mich jemand fragt, ob ich nach irgendetwas süchtig bin würde ich im Moment glatt Sex and the City antworten. Also gleich hinter Schokolade.
Denn das ist meine wahre Sucht. Noch vor meiner Reise habe ich alle 6 Staffeln angesehen. Anfangs nicht nur eine Folge am Tag, nein es mussten gleich 3 Folgen sein. Und je näher das Ende der Staffeln kam musste ich mich ein wenig einbremsen mit dem Schauen. Geht ja gleich mal gar nicht, wenn ich überschnell alle Folgen ansehe. Kurz vor Weihnachten kam dann der Film dran. Den zweiten Film habe ich gar nicht mehr angesehen, da ich den bereits damals als er in die Kinos kam angesehen habe – jaja ihr lest richtig. Ich habe mich erweichen lassen – und ich von dem war ich alles andere als begeistert.
Nun dann war es an der Zeit die Weihnachts- und Geburtstagswunschliste zu schreiben. Von allen Seiten wurde ich bereits gefragt, was ich mir wünsche. Tja und so kam es, dass gleich an erster Stelle die Serien-Staffelbox in der Pink Edition, die beiden Filme und damit auch was intellekturelles dabei ist das zweite Buch Summer and the City. Ein dicker Wälzer, den ich erst beim Rückflug meiner Reiseerst begonnen habe zu lesen. Das Buch erzählt nämlich die Geschichte, wie Carrie nach New York kommt und dann die drei Mädels Samantha, Miranda und Charlotte kennen lernt. Fand ich vom Klappentext erst einmal interessanter, als das erste Buch The Carrie Diaries. So und nachdem ich so begeistert bin von „Summer and the City“ und jeden Abend vor dem Schlafengehen ein paar Seiten lese, habe ich mir inzwischen auch das erste Buch „The Carrie Diaries“ gekauft. Ich weiß ich bin ein wenig verkehrt, wenn ich mit dem zweiten Buch beginne zu lese und dann erst zu den Carrie Diaries komme. Manno, manchmal laufen die Dinge eben andersrum *räusper*