Seniorenzentrum, Kirchengemeinde und interkulturelles Hoffest

Eröffnung des Hoffestes mit Editha Kindzorra Eröffnung des Hoffestes mit Editha Kindzorra

Bevor Stefan Liebich seine Parlamentarierreise nach Simbabwe und Botsuana am Sonntag antrat, hatte er am Sonnabend noch einmal ein volles Programm im Wahlkreis Pankow. Vormittags stand er beim Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum in der Paul-Robeson-Straße bei einer politischen Gesprächsrunde Rede und Antwort. Danach besuchte er den Tag der offenen Tür der Neuapostolischen Kirchengemeinde in der Dunckerstraße.
Dritter Programmpunkt war das interkulturelle Hoffest der OASE Berlin, das auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto "Gemeinsam leben in Pankow" und erstmals unter der Schirmherrschaft von Stefan Liebich stattfand. Dass ihn das sehr freute, kam auch in seiner kleinen Begrüßungsrede zum Ausdruck.
Der Projektverbund OASE Berlin ist Bestandteil eines interkulturellen Netzwerks in Pankow und Berlin, dessen Ziel es ist, kulturelle Vielfalt direkt zu fördern und Fremdenfeindlichkeit in jeder Form zurückzudrängen. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung der Integration und Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund. Gute und geschätzte Mitstreiter und Kooperationspartner des gemeinnützigen Vereins sind - neben vielen anderen - Editha Kindzorra (Vorstandsvorsitzende), Thorsten Falkenberg (Geschäftsführung) und André Henselmann (Projektkoordinator)
Ich freue mich immer auf dieses Fest im Hof der Schönfließer Straße! Selten verbindet sich ein sehr wichtiges politisches Anliegen mit so viel lockerer "oasischer" Gastfreundlichkeit, Kultur und Gaumenschmaus. Da Stefan Liebich ständig in Gespräche vertieft war, kam er nicht dazu, die vielen internationalen Spezialitäten auszuprobieren. Tja, da hatte ich es entschieden besser…

wallpaper-1019588
Die Algarve feiert 50 Jahre Nelkenrevolution
wallpaper-1019588
Mobile Suit Gundam SEED FREEDOM: Bandai Namco zeigt den Film in den deutschen Kinos
wallpaper-1019588
[Manga] Demon Slayer [2]
wallpaper-1019588
Soundtrack einer Generation: Musik und visuelle Medien harmonisieren