Seminarwoche Fsj 1 Resümee

Um 15Uhr empfing mich heute mein Freund auf unserem heimischen Bahnhof. Endlich daheim, dachte ich nur. Seinen Geruch einatmen, ersehnte Küsse bekommen, ins traute Heim zurückkehren, vertrautes Essen verspeisen und im eigenen Bettchen schlafen - neben ihm. Das war mit Abstand der schönste Tag der ganzen Woche - quasi das Ende des Seminars :D  Damit will ich nicht sagen, dass die Seminarwoche schrecklich war. So nun auch wieder nicht. Aber doch schon sehr anstrengend. Stundenlang musste man die Ohren offen halten, um den trockenen Vorträgen über die sozialen Einrichtungender anderer Teilnehmer zu lauschen. Oder es wurde gefühlte Ewigkeiten in der Küche gestanden und gekocht, nur damit sich hinter jeder beschweren konnte, dass immer noch nicht genug zu essen da war. So manche Situationen waren schon ernüchternd .. aber die fünf  Tage hatten tatsächlich auch ihre positiven Seiten (und ich meine nicht die abendliche Zeit, die ich fürs Lesen verwenden konnte^^). So konnte man dem ein oder anderem Kulturbanausen doch tatsächlich noch einige gute Büche oder auch Musiker näher bringen. Ich habe viele neue Kennenlern- und Vertrauensspiele gelernt, die man auch mit kleinen Kindern machen kann, wie ich sie zu betreuen habe. 
Fazit: Durch den ausbleibenden Schlaf wegen der schlechten Betten und der Abwesenheit meines Freundes war die Woche extrem anstrengend und dank der Leute auch ziemlich nervenaufreiben. Erschwerend kommt hinzu, dass ich nicht einmal in der Gruppe bleiben darf, sondern beim nächsten Seminar im November wieder in eine völlig neue hinein geschubst werde ... in diesem Sinne kann das kommende nur besser werden!
Jimmy

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