Selbstständigkeit ist soooo wichtig für unsere Kinder und Enkelkinder!!!

Selbstständigkeit ist soooo wichtig für unsere Kinder und Enkelkinder!!!
Ihr Lieben,

ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
„Zwei gleichaltrige Jungen wurden gleichzeitig von einem Kaufmann eingestellt. Der eine, Karl, rückte rasch auf eine höhere Stellung, aber der andere, Peter, musste auf seiner bescheidenen bleiben. Daher beklagte er sich eines Tages bei seinem Chef, warum denn nicht auch er befördert wird. Der Chef hörte ihm zu, und er nahm sich Zeit, um ihm dies zu erklären. Er sagte: "Peter, geh doch mal zum Markt, und schau, was dort angeboten wird". Peter machte sich auf die Socken, und kam zurück. Er erzählte: "Ein Fuhrmann ist da, mit einem Wagen Roggen". Der Chef fragte nach: "Und wie viele Säcke hat der Fuhrmann geladen?". Peter macht sich wieder auf den Weg, kam zurück und berichtete: "Es sind 40 Sack". Der Chef gab sich damit aber nicht zufrieden, schließlich wollte er wissen, was ein Sack kostete, und schickte Peter ein drittes Mal los. Er kam wieder, ein drittes Mal, und der Chef bat ihn, Platz zu nehmen.

Nun rief er Karl ins Zimmer. Er stellte ihm die Aufgabe, die auch Peters gewesen ist: Nachschauen, was auf dem Markt angeboten wird. Karl machte sich also auf den Weg. Er kam wieder und erstattete Bericht: "Ein Bauer ist dort. Er ist noch alleine, und hat 40 Sack Roggen im Angebot. Er ist zwar etwas teuer, aber ich vermute, er lässt mit sich handeln. Außerdem ist der Roggen einwandfrei, Ich habe mir ein Muster zeigen und mitgeben lassen. Außerdem bietet der Bauer Hafer an, sehr günstig. Da der unser Hafer zur Neige geht, schlage ich vor, zuzugreifen. Um Ihnen zu beweisen, wie gut auch der Hafer ist, habe ich nicht nur ein Muster mitgenommen. Da es sehr mühselig ist, ständig die schweren Säcke zu schleppen, habe ich auch den Bauer samt seinem Wagen mitgebracht."

Der Kaufmann fragte Peter, ob er nun wisse, wieso er nicht befördert wird. Dieser verließ das Büro, schweigend und sehr nachdenklich.“

Ihr Lieben,

ich kann das Denken dieses Kaufmanns sehr gut verstehen.
Ich habe als Hilfe in meinem Garten einen fünfzehnjährigen Jungen aus der Nachbarschaft, der sich freut, sich monatlich ein gutes Taschengeld verdienen zu können.

Dieser Junge ist nicht nur sehr fleißig, das Beste an ihm ist: Er sieht die Arbeit, ich muss nicht sagen: „Mach mal dies oder das“, sondern er hat den Garten ein Stück weit zu seinem eigenen Garten gemacht und ist mit Freude und Eifer dabei und sieht, was getan werden muss. Ich bin froh, einen so verantwortungsbewussten jungen Mann als Hilfe zu haben.
Ich habe Euch die Geschichte erzählt, weil wir unseren Kindern und Enkelkindern gar nicht früh genug beibringen können, selbstständig zu denken und zu handeln. Denn nur dann, wenn sie lernen, mutig ihren eigenen Weg zu geben, ihre eigene Meinung zu vertreten, dann werden sie später auch zu Mitarbeitern, auf die man sich verlassen kann, weil sie nicht nur das tun, was man ihnen sagt, sondern auch selbstständig handeln.
Ganz neben bei schützen wir unsere Kinder und Enkelkinder auf diese Weise auch vor sexuellem Missbrauch, denn nur unselbstständige Kinder lassen mit sich Dinge tun, die sie gar nicht wollen.
Ich wünsche Euch nun einen fröhlichen, gemütlichen Abend und grüße Euch aus dem schönen Bremen

Euer fröhlicher Werner 

Selbstständigkeit ist soooo wichtig für unsere Kinder und Enkelkinder!!!

Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt.


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