Passend zu meinem neu veröffentlichten Fruchtigen Curry mit Mango und Tofu: Die selbstgemachte gelbe Currypaste!
Ihr braucht für ca. 8 EL Paste (reicht für ca. 4 Currys, je nach gewünschtem Schärfegrad ) folgende Zutaten:
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50 g frische rote Chilischoten – gewaschen, entkernt, fein gehackt
35 g Thai-Zwiebeln/Schalotten – geschält, fein gehackt
40 g Knofi – geschält, fein gehackt
1,5 EL frische Galgantwurzel – geschält (mit Löffel), fein gehackt
2 Stangen Zitronengras – plattgedrückt, fein gehackt
1 TL Kaffirlimettenblätter – gewaschen, fein gehackt
( 1 TL Garnelenpaste ) – (Veganer lassen diese einfach weg)
Prise Salz
1 TL Koriandersamen
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL Kurkuma gemahlen
1 TL Currygewürzmischung – (ich empfehle Madras- oder Java-Curry)
1/2 TL Zimt – (kann man auch weglassen)
Alle Zutaten sind im gut sortierten Asialaden erhältlich. Rote Chilischoten, Thai-Zwiebeln, Knofi, Zitronengras und Galgantwurzel in der Kühlkammer. Zitronengras, Galgantwurzel und Kaffirlimettenblätter gibt’s auch in der TK-Truhe (dies ist sehr praktisch, da man dann immer etwas davon daheim hat). Garnelenpaste kann man in kleinen Plastik-Döschen kaufen, aber Achtung: Diese stinkt bestialisch. Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und die Currygewürzmischungen gibt es dort im Gewürzregal.
Ihr braucht noch folgende Küchenutensilien:
Gemüse- und Kochmesser, EL, TL, Mörser
Nachdem alle Zutaten vorbereitet sind, kommen diese nun in den Mörser. Falls ein Mann in der Nähe ist, bittet ihn um seine Hilfe, es wird ein bisschen anstrengend (Und nein, das ganze in den Mixer zu hauen, bringt nicht das gleiche Ergebnis) Mörsert so lange, bis eine relativ breiige Paste entstanden ist.
Um die Paste für weitere zukünftige Currys länger haltbar zu machen, füllt sie in heiß ausgespülte Einmach-/Weckgläser um und stellt sie in den Kühlschrank. Hier sind sie ein paar Monate haltbar.
Viel Spaß beim Fitnessprogramm!
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