Selbsterkenntnis ist die erste Pedalumdrehung…

Vergangenes Wochenende hatte ich festgestellt, dass es jetzt verdammt noch mal Frühling zu sein hat Frühling ist. Und zu Beginn einer Saison stellt man für gewöhnlich die eigene Fitness auf den Prüfstand. Nach den Gesetzen der Logik bedeutet das, dass ich mich auf´s Bike zu setzen und meine körperliche Verfassung zu testen hatte. Ich war pflichtbewusst genug, es zu tun, gestern zwei, heute eine Stunde lang. Die gewonnenen Erkenntnisse? Nun…

Ich will gnadenlos ehrlich zu mir sein: Die sogenannte fahrradspezifische Muskulatur ist weg. Die letztes Jahr so gute Kondition auch. Was bleibt, worauf aufzubauen wäre? Lungenvolumen. Daran hat´s nie gemangelt, das wird mir auch nie abhanden kommen. Und noch etwas ist mir geblieben:  Fahrtechnik! So bin ich heute breit grinsend über Schneebruch geklettert und über im Winter neu entstandene Hügel gesprungen, durch Schlammlöcher getaucht und über die letzten Eisplatten geeiert gesurft. Letzteres vor allem ist gut für den Hormonspiegel (Endorphin, vor allem aber Adrenalin) und schult ungemein das Reaktionsvermögen. Nur die Fahrlinie bleibt nicht ganz die, die ich mir ausgedacht hatte. Eisplatten haben bessere Argumente…

Das Fazit? Training. Schluss mit Fernsehwintersport. Runter vom Sofa, Gina, du fauler Sack!!!


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