Hi there, anybody okay Folks?
Eigentlich wollte ich nicht, aber ich musste – gemeint ist lachen, kein normales lachen, sondern ein furchtbar lang anhaltender Lachanfall, gepaart mit nassen Tränen, die über meine Wangen kullerten. Vielleicht war’s aber gar nicht so lustig, sondern nur Schadenfreude ..
Nun, Rückgängig kann man sowas kaum machen. Aber es war wirklich erst Mal zu komisch ..
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Was ist passiert?
Nun, stellt euch einen Mann vor, der eine Bank überfällt. Schon klar, ich weiß, auch ohne daß mir bewusst ist, in welchem Ausmaß wir von Banken betrogen werden, daß ein Banküberfall so ziemlich eins vom dümmsten überhaupt wäre. Die Macht der Banken drückt sich auch dadurch aus, daß ein “durchschnittlicher Räuber”, der eine Privatperson überfällt – wenn er nichts grade Strohdumm ist – erwarten kann, ungeschoren davonzukommen. Es gibt keine nennenswerten Ressourcen dafür, ihn zu suchen. Wird er dennoch, im Rahmen von Routinearbeit erwischt, kann er mit einem Strafrahmen von 2-5 Jahren rechnen.
Wer eine Bank überfällt, der kann erwarten von einer sofort gebildeten Soko gejagt zu werden. Die meisten werden erwischt und ausgeforscht. Wenige schaffen es unterzutauchen und spurlos zu verschwinden. Der zu erwartende Strafrahmen beträgt dann von 5- 15 Jahren. Aber davon wollen hier gar nicht sprechen.
Ich konnte heute die Geschichte von einem Weehler Mc Arthur lesen, eines ganz besonders unfähigen Bankräubers. Ein etwa 270 Kilo schwerer Kerl, wirklich “ausgesprochen unauffällig”, überfiel in Pittsburgh eine Bank. Er machte sich jedoch keine Mühe zu verkleiden, nicht mal eine Maske trug er. Nach der Auswertung der Videokameras war es daher auch keine Überraschung, daß Informanten ihn identifizierten. Als er jedoch verhaftet wurde, reagierte er komplett bestürzt und stotterte entgeistert: “ Aber, .. aber.. ich habe doch den “Saft” verwendet!”
Dieser “Saft” war ein Zitronensaft, den er sich beim Überfall aufs Gesicht schmierte, um – ah, ha, ha, sorry, schnief – von den Videokameras nicht entdeckt zu werden! Die nachfolgenden Verhöre zeigten, er glaubte tatsächlich und felsenfest daran, daß ihn der Zitronensaft UNSICHTBAR gegenüber den Kameras machen würde ..
<-Quelle: <- auch n dummer Räuber ..
Es gibt sicher sehr viele dumme Verbrecher, aber DAS ist schon schräg. Und so war es wohl kein Wunder, daß David Dunning, ein Professor für Sozialpsychologie der Cornell Universität, ebenfalls darauf aufmerksam wurde. Er stieß beim durchsehen des 1996 er “World Almanac”, auf diese bizarre Geschichte und war sofort fasziniert davon.
Wie sich dann herausstellte, hatte Weehler durchaus eine umfangreiche Planung des Unternehmens getätigt. Naja, umfangreich .. zumindest machte er eine ganze Reihe von Tests, mit seinem Zitronensaft, ob er auch wirklich unsichtbar macht –ha, ha, ha –ich kann nicht mehr, meine Oma, möge ihre Seele an einem guten Ort sein, sagte immer schon, es ist unmöglich der Dümmste zu sein. Man wird immer einen dümmeren finden .. – okay, ich reiß mich ja zusammen.
Wo waren wir gleich? Ach ja:
Sergeant Wally Lange, der beim Verhör von Weehler zugegen war, übermittelte zusätzliche Details – “ Wheeler berichtet dabei, daß der Zitronensaft in seinem Gesicht und in seinen Augen brannte und er Mühe hatte zu Sehen und daß er die Augen dabei zusammenkneifen musste, dennoch habe er die “Theorie der Unsichtbarkeit” geprüft und es schien ihm zu funktionieren.“ Er machte ein Polaroid Foto von sich und konnte sich nirgends im Bild finden. Es war wie eine Version von wo ist Waldo, ohne Waldo.
<-Quelle:
Sergeant Lange versuchte dahinter zu kommen,warum es kein Bild auf dem Polaroid von Weehler gab. Er kam dabei auf drei Möglichkeiten der Erklärung:
(A) der Film war schlecht;
(B) Wheeler hatte die Kamera nicht richtig eingestellt, oder
(C) Wheeler hatte die Kamera von seinem Gesicht im entscheidenden Moment entfernt, als er das Foto knipste.
David Dunning, der Sozialpsychologie fragte sich, ob Weehler einfach bloß zu dämlich war, ein Bankräuber zu sein, oder ob es eventuell einen tiefergehenden Hintergrund dabei gab. Vielleicht in der Art, daß er zu dumm wäre, um zu realisieren, er sei zu doof, um ein erfolgreicher Bankräuber zu sein. Quasi, ob er von dieser Dummheit geschützt würde, sich seiner diesbezüglichen Unfähigkeit bewusst zu werden.
DAS hätte dann natürlich weitreichende Folgen, auch für andere Menschen, typisch Sozialpsychologe vermutlich, denn er fragte sich gleich darauf, ob ein Prinzip dahintersteckte, welches auf mehrere Menschen und nicht nur Weehler alleine angewandt werden könnte.
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Daraus ergab sich später eine Arbeit, die er mit dem Studenten Justin Kruger zusammen erarbeitete, die unter dem Arbeitstitel: “Unskilled and unaware of it: how difficulties in recognizing one’s own incompetence lead to inflated self-assessments” im Jahre 1999 erschienen ist.
Zu Deutsch etwa: “Unqualifiziert und sich dessen nicht bewusst: Wie die Schwierigkeit beim anerkennen der eigenen Unfähigkeit, zu überhöhtem, aufgeblähtem Selbstwertgefühl führt.”
Es gibt eine hochinteressante, 5 teilige Reihe von Artikeln dazu, die ich heute in der “New York Times” darüber gelesen habe. (Keine Sorge, kommt sicher nicht öfter vor ..)
Das Anosognosic Dilemma: Irgendetwas stimmt nicht, aber Du wirst nie wissen, was es ist (Teil 1-5)
Vordergründig muss man Dunning und Kruger wohl beipflichten, wenn sie argumentieren …
“ Wenn die Menschen unfähig sind, durch die Strategien, die sie ergreifen, um Erfolg und Zufriedenheit zu erreichen, dann erleiden sie eine Doppelbelastung: Nicht nur, dass sie zu falschen Schlussfolgerungen kommen und unglückliche Wahlen tätigen, aber ihre Inkompetenz nimmt ihnen auch die Möglichkeit dies zu realisieren.”
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Dies wurde dann als der “Dunning-Kruger-Effekt” bekannt ..
Ich selbst bin beispielsweise jemand, der sich ständig ermahnen muss, weil ich zu der Ansicht neige, daß alle Menschen ziemlich gleich sind. Ein typischer “Stolperstein”, verursacht vielleicht durch meine grundsätzlich spirituelle Weltsicht, ich weiß es nicht. Aber ich musste es auf die “harte Tour” lernen, daß dem offensichtlich nicht so ist. Und ich kann mir ganz gut vorstellen, daß einige Leser ähnlich “gestrickt” sind.
Errol Morris, der Journalist und Dokumentarfilmer, der den 5 teiligen Artikel im Opinionator Blog der NY Times schrieb, wollte näheres darüber herausfinden. Vor allem fragte er sich, wie verbreitet dieser Effekt ist und rief kurzerhand bei Dunning an.
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Kurzer Auszug(1.Teil):
DAVID DUNNING: Nun, das ist meine Spezialität. Entscheidungsfindung. Wie gut können Leute Entscheidungen treffen, die sie im Leben machen müssen? Und ich war sehr in diesen Urteilen über das Selbstverständnis interessiert, einfach deshalb, weil, nun ja, Menschen, Dinge zu sagen pflegen, sei es im Alltag oder im Labor, welche einfach nicht wahr sind. Und ich war fasziniert davon. Nicht nur, dass die Leute all diese positiven Dinge über sich selbst sagen, aber diese auch wirklich, wirklich glauben. Was mich zu meiner Beobachtung führt: Wenn Sie inkompetent sind, können Sie nicht wissen, daß Sie inkompetent sind.
Errol Morris: Warum nicht?
DAVID DUNNING: Wenn Sie es wüssten, würden Sie sagen: „Warte eine Minute. Die Entscheidung, die ich gerade gemacht habe, macht nicht viel Sinn. Ich werde diese verbessern und eine unabhängige Beratung einholen. “
Aber wenn man unfähig ist, sind die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um eine richtige Antwort darauf zu produzieren, genau die Fähigkeiten, die Sie brauchen, um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist. In der logischen Argumentation, bei der Kindererziehung, im Management, die Fähigkeiten, die Sie beim lösen von Problemen verwenden, um die richtige Antwort zu produzieren, sind genau die gleichen Fähigkeiten, die Sie verwenden, um die Antwort zu bewerten. Und so gingen wir weiter, um zu sehen, ob dies in vielen anderen Bereichen auch wahr sein könnte. Und zu unserem Erstaunen, es war sehr, sehr wahr.
Auf die Frage von Morris, wie viele andere Bereiche, erklärte Dunning ihm. daß sie eine Menge Studenten mit diesbezüglichen Tests unterzogen hätten, weil Studenten meist dafür prädestiniert sind und in Logik und anderen Dingen vertraut, daher sollten sie die richtigen Antworten wissen, meinte er. Dabei stellte sich dann heraus, daß viel mehr Studenten dabei schlecht abschnitten als erwartet.
Errol Morris: Den Schülerinnen und Schülern war nicht bewusst, daß sie schlecht abschnitten – in welchem Sinne? Waren sie wirklich blind? Haben sie sich selbst betrogen? Wie würden Sie es beschreiben?
DAVID DUNNING: Es gibt viele psychologische Studien, die uns sagen, was wir sehen und was wir hören, ist durch unsere Vorlieben, unsere Wünsche, unsere Ängste, und so weiter geprägt. Wir sehen buchstäblich die Welt so, wie wir sie sehen wollen.
Aber der Dunning-Kruger-Effekt lässt vermuten, dass es ein Problem darüber hinaus gibt. Selbst wenn Sie nur die ehrliche, unparteiische Person sind, die Sie sein könnten, würden Sie immer noch ein Problem haben – nämlich dann, wenn Ihr Wissen oder ihr “Know-how” unvollkommen ist, was Sie wirklich nicht wissen. Wir sind nicht sehr gut darin zu wissen, was wir nicht wissen.
Errol Morris: Wissen, was du nicht weißt? Ist das angeblich das Markenzeichen des intelligenten Menschen?
DAVID Dunning: Das ist absolut richtig. Zu wissen, dass es Dinge gibt, die Sie nicht wissen, aber Sie kennen sie nicht.
Dunning zitierte dann diese unnötige Aussage von Rumsfeld, über Massenvernichtungswaffen im Irak, anläßlich einer NATO Pressekonferenz, um dies näher zu erläutern:
Donald Rumsfelds Rede über „unbekannte Unbekannte “ging so: „Es gibt Dinge, die wir über Terrorismus wissen. Es gibt Dinge, die wir wissen, aber wir kennen sie nicht. Und es gibt Dinge, die unbekannte Unbekannte sind. Wir wissen nicht, dass wir nicht wissen.”
<-Quelle:
Erstaunlich, daß selbst Aasgeier wie Rumsfeld noch “Fans” haben.
Und ich will nun wirklich nicht irgendwelche wissenschaftliche Erkenntnisse schmälern, oder so, immerhin bin ich keiner, aber ich schätze, ich habe keinerlei Probleme damit, daß es Dinge gibt, welche ich nicht wissen kann, noch daß es welche gibt, die ich möglicherweise nicht kenne.
Mir persönlich ist bei diesen rein wissenschaftlichen, kalten Betrachtungen, wenn es um Menschen geht, sowieso immer unbehaglich. Ich meine, ich bin ziemlich wissbegierig, der Blog kündet täglich davon. Aber gewisse Dinge, daß weiß ich aber, die kenne ich nicht- und werde ich nie kennen. Weil sie auch nicht auf der Ebene liegen, die sie für mich interessant machen. Daraus würde ich zumindest nicht gleich, eine wissenschaftliche Abhandlung machen ..
David Dunning, schrieb in seinem Buch „Self-Insight“, daß der Dunning-Kruger-Effekt „die Anosognosie des Alltags„wäre.
Die Definition des Wortes „Anosognosie“ bedeutet:
Anosognosie ist ein Zustand, in dem eine Person, an einer Behinderung leidet, von deren Existenz sie nichts weiß. Im Gegensatz zur Verleugnung , die ein Abwehrmechanismus ist, Anosognosie ist in der Physiologie verankert (z. B. Schäden am Frontal-oder Scheitellappen, wegen Unfall oder Krankheit ). Dies kann trotz Unkenntnis zu ziemlich dramatischen Beeinträchtigungen, wie Blindheit oder Lähmungen führen. Dies wurde zuerst von den genannten Neurologen Joseph Babinski im Jahr 1914 entdeckt.
Ja, so ist das mit Wissenschaftlern, Forschern und Psychologen, was zuerst als eine “lustige Theorie” der Erkenntnistheorie begann, wird zu einer Analogie über neurologische Störungen. Wirklich prima. Die Idee dahinter, so Dunning im Artikel – “der Dunning-Kruger-Effekt könnte eine psychologische Version, dieses physiologischen Problems sein.”
Ah- ja, eine psychologische Version, eines physiologischen Problems .. so, so ..
Okay, whatever, ich halte diese Artikelreihe grundsätzlich für interessant, aber was mich für diesen Artikel hier vordergründig interessiert, wurde bereits wiedergegeben. Wer will, kann den Artikel ja im ganzen, leider nur in Englisch lesen.
Obwohl ich kein Universitätsstudium absolviert habe, halte ich mich für einen passablen Autodidakten, der sich daß, was ihn wirklich interessiert selber beibringt. Auch ohne Studium können wir dieses “hochwissenschaftliche Theorem” Alltagstauglich mit Selbstbetrug versus Ahnungslosigkeit ausreichend beschreiben.
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Es wird immer etwas geben, daß wir nicht wissen, oder kennen werden. Wir sind auf der Erde, speziell diesem Planeten inkarniert, um diverse Erfahrungen zu machen. Und womöglich, so denke ich mir, besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, daß eine Seele sich die Erfahrung von Gefängnis, explizit ausgesucht hat und machen will. Das ist kaum absurder als die Idee des Karma, eine Art von “Ausgleich” unserer Taten, die wir in dieser Welt in der Vergangenheit anderen Menschen zufügten.
DAS will natürlich keiner hören, aber ich halte beispielsweise, die Vorstellung für wirklich möglich, daß ein Päderast und Kinderschänder, im nächsten Leben dafür geradestehen muss und daß er dies womöglich durch eine eigene Erfahrung, dieses Martyriums erfährt und dadurch ausgleichen muss. Diese Eventualität ist aber nur für Kinderschänder unangenehm ..
Was mich an dem Artikel störte, war die Intention daß wir extrem gehandicapt seien, wenn wir etwas nicht wissen. Diese wissenschaftliche Beweisführung einer Behinderung stört mich sehr .. Angenommen, wir würden nur mehr perfekte Entscheidungen treffen, wo bliebe der Lerneffekt? Nicht umsonst existieren Binsenweisheiten der Völker, wie etwa “Einsicht ist der erste Weg zur Besserung”, etc.
Letztlich aber dürfte der “Dunning-Kruger Effekt” in die Frage einmünden, wie die verschiedenen Menschen, die sie umgebende Wirklichkeit wahrnehmen. Akademiker scheinen gerne anzunehmen, das die Welt grundsätzlich nur weiß oder schwarz ist, wo es im Grunde nur viele verschiedene Grautöne gibt- wenigstens, wenn es um die Beschreibung menschlicher Zustände geht.
<-Quelle:
Das aber natürlich Selbstbetrug keine “förderliche Angewohnheit” ist, begreift jeder. Und klar, kennen wir alle genug Leute, die darin schwelgen. Die Überwindung von Selbstbetrug dürfte aber doch eine spirituelle Lernkomponente sein, oder etwa nicht?
ALLE Menschen sind, wie ich meine und oft genug schreibe, auf dem Weg zu sich selbst. Das bezieht sicherlich auch einen dummen Bankräuber, wie Weehler ein. Das ich zu Beginn einen Lachanfall deswegen bekam, bedeutet NICHT, daß mir nicht dessen bewusst wäre. Und es bedeutet gleich 10 x nicht, ich würde kein Verständnis dafür haben. Aber der Lachanfall kam eben zuerst ..
Als Mensch der täglich mit Informationen der verschiedensten Art und Weise konfrontiert ist, kommt man oft in die Situation, daß man auf Menschen trifft, die – nun ja, äh – die Wirklichkeit etwas anders sieht, wie man selbst. Die Frage – WER ist hier der Ahnungslose und wer der Blöde, stellt sich nicht wirklich.
Nur, weil es für unsereinen Vordergründig danach aussieht, daß jemand eine Situation für ihn nachteilig erfährt, dürfte es nicht automatisch bedeuten, man wäre selbst der Klügere. NIEMAND weiß wirklich, welche Gründe letztlich zu welchen Erfahrungen führen, außer vielleicht, wir sind in unserer spirituellen-geistigen Entwicklung weit vorangekommen.
<-Quelle:
Klar denkt unser “Alltags Ego” – HUI, was-is-der-doof – aber alle Menschen haben “ihr Päckchen”, in dieser Erfahrung zu tragen. Wir sollten froh sein, nur dasjenige mitzuschleppen, welches wir auch persönlich “stemmen” können. Davon überzeugten mich diverse, eigene Erfahrungen ..
Der GEWINN der für unsere SEELE dadurch erreicht wird, ist nicht auf solcher Ebene abschätzbar, wie wissenschaftliches Verständnis arbeitet.
Als SEELEN in einer menschlichen Erfahrung, sind wir sicherlich nicht schlecht “bedient”, wenn wir die Aussage dieses ziemlich bekannten Gebetes beherzigen, welches da lautet:
“Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Quellenachweise:
http://opinionator.blogs.nytimes.com/2010/06/20/the-anosognosics-dilemma-1/#_ftn10_1836
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10626367
http://opinionator.blogs.nytimes.com/author/errol-morris/
http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Babinski
http://en.wikipedia.org/wiki/Anosognosia
http://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
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