In den letzte Posts habe ich das "making of" von Werken beschrieben (das werde ich auch weiterhin machen).
Es soll aber keinesfalls der Eindruck entstehen, die technische (Um)Gestaltung mittels Photshop etc. sei das Entscheidende für ein Bild.
Entscheidend für die Wirkung des Bildes sind das Sehen und Aufnehmen durch den Betrachter.
Entscheidend für die Inspiration des Künstlers und seine Kreativität ist das Sehen der Umgebung, der Objekte, Ausschnitte... und das Erkennen der möglichen Wirkung sowie das imaginäre Sehen der sich daraus ergebenden Weiterentwicklung.
Das Arbeiten mit dem Photoshop ist nur eine mehr oder weniger virtuose Anwendung einer Technik.
Leider beschäftigt sich die meiste derzeit verfügbare Literatur entweder mit einzelnen Künstlern, mit der Technik des Aufnehmens mittels Digitalkamera oder mit dem Gestalten am PC.
Ich möchte allen daher als Abwechslung ein Buch über das Sehen und die Wirkung von Bildern empfehlen:
Zum Schluss noch kurz zu einem Bild aus dem Zyklus Allegorie, das mir wichtig ist:
Naturkatastrophen treffen immer die Armen am weitaus stärksten. Sie leben in jeder Hinsicht (sozial, ökonomisch, baulich..) am Rande - und was wir im Urlaub als Idylle empfinden ist in Wahrheit Beschwernis. Die mit den miserablen Lebensumständen verbundene Verwundbarkeit wird bei Naturereignissen zur Katastrophe.
Ausgangspunkt - eine "Idylle" im Süden Europas
angepasst

mit einem Natturereignis verknüpft (ich gebe zu, die Aufnahme des Blitzes habe ich mir "ausgeborgt")

und zuletzt einen Hangrutsch bildlich verstärkt.
Es soll aber keinesfalls der Eindruck entstehen, die technische (Um)Gestaltung mittels Photshop etc. sei das Entscheidende für ein Bild.
Entscheidend für die Wirkung des Bildes sind das Sehen und Aufnehmen durch den Betrachter.
Entscheidend für die Inspiration des Künstlers und seine Kreativität ist das Sehen der Umgebung, der Objekte, Ausschnitte... und das Erkennen der möglichen Wirkung sowie das imaginäre Sehen der sich daraus ergebenden Weiterentwicklung.
Das Arbeiten mit dem Photoshop ist nur eine mehr oder weniger virtuose Anwendung einer Technik.
Leider beschäftigt sich die meiste derzeit verfügbare Literatur entweder mit einzelnen Künstlern, mit der Technik des Aufnehmens mittels Digitalkamera oder mit dem Gestalten am PC.
Ich möchte allen daher als Abwechslung ein Buch über das Sehen und die Wirkung von Bildern empfehlen:
- Fotos sehen, verstehen, gestalten: Eine Psychologie der Fotografie - von Martin Schuster
Zum Schluss noch kurz zu einem Bild aus dem Zyklus Allegorie, das mir wichtig ist:
Naturkatastrophen treffen immer die Armen am weitaus stärksten. Sie leben in jeder Hinsicht (sozial, ökonomisch, baulich..) am Rande - und was wir im Urlaub als Idylle empfinden ist in Wahrheit Beschwernis. Die mit den miserablen Lebensumständen verbundene Verwundbarkeit wird bei Naturereignissen zur Katastrophe.
Ausgangspunkt - eine "Idylle" im Süden Europas
angepasst
mit einem Natturereignis verknüpft (ich gebe zu, die Aufnahme des Blitzes habe ich mir "ausgeborgt")

und zuletzt einen Hangrutsch bildlich verstärkt.
