Die Seerose ist vielen bekannt. Jeder weiß wie sie aussehen. Von den Seerosen gibt es über 40 verschiedene Arten. Sie können bis zu 3 Meter hoch werden. Sehr bekannt ist die weiße Seerose, die auf Teichen blüht. Die weiße Seerose wird auch mit den Namen „Wasserlilie“ oder „Gottheit der Gewässer“ bezeichnet. Sie Seerose bildet sowohl über als auch unter dem Wasser Blätter aus.
Pflanzenfamilie: gehört zu den Seerosengewächsen
hauptsächliches Vorkommen: in Europa weit verbreitet
bevorzugte Standorte: in Teichen; in Seen; in Flüssen, die langsam fließen; in Meeresbuchten
Wuchshöhe: 0,5 m bis 3 m
bevorzugter Boden: nährstoffreiche und weiche Böden
Zeit der Blüte: von Juni bis August
Form der Blüten: 5 bis 20 Zentimeter breit
Farbe der Blüten: weiß bis rosa
Früchte: Beeren, die kapselartig ausgeprägt sind
Farbe der Blätter: dunkelgrün (glänzend)
Ausprägung des Wurzelsystems: kriechend und nur wenig verzweigt
Vermehrungsmöglichkeiten: Aussaat und Teilung
besondere Eigenschaft: giftig!
Interessantes zur Seerose:
- Seerosen werden vorwiegend in Gartenteichen und Parkanlagen kultiviert
- Seerosen stehen unter Naturschutz
- sie ist eine mehrjährige Pflanze
- die Blätter haben lederartige Eigenschaften
- Seerosen werden auch in der Naturheilkunde verwendet
- die Blütenblätter öffnen und schließen sich im Laufe des Tages
- die weiße Seerose wird von Fliegen und Käfern bestäubt
- Alkaloide bewirken ihre schwach-giftigen Eigenschaften
- der Duft der Blüten ist angenehm und nicht aufdringlich
- aus der Seerose kann auch ein Tee hergestellt werden
- die Seerose hilft als Arzneimittel gegen Schlaflosigkeit und stärkt die Atmung und das Herz
- die Wirkstoffe der Seerose werden auch in der Kosmetikbranche verwendet
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