Zu keiner Zeit ist für mich die Magie und die Mystik unseres Daseins so greifbar wie in den Raunächten, der Zeit zwischen den Jahren! In diesen Nächten sagten unsere Ahnen, trifft sich die Welt des Sichtbaren mit der Welt des Unsichtbaren. Das das Unsichtbare mit dem Sichtbaren untrennbar verbunden ist und immer um uns herum ist, spüren wir heute wieder mehr denn je, vielleicht ist ja gerade deshalb bei vielen Menschen der Wunsch groß sich damit zu beschäftigen, es Sichtbar zu machen.
"Alles auf der sichtbaren Welt ist eine Manifestation der unsichtbaren Welt, dessen, was in unserem Herzen geschieht!" Zitat Paolo Coelho
Räucher-, und Feuerzeremonien sind auch ein fixer Bestandteil meiner ganz persönlichen Raunachtrituale.
Neben der spirituellen Bedeutung dieser Zeremonien, bei denen man nicht nur tief in die Ahnungen des eigenen Innersten und der sinnlich verborgenen Geistwelt eintauchen kann, haben diese auch ganz praktische Gründe. Seit jeher werden Räucherungen zum Reinigen und Desinfizieren von Räumen verwendet, so hat z. B. Pfarrer Sebastian Kneipp die Krankenzimmer mit Wacholder ausgeräuchert aber auch Gerichtsäle wurden bis ins 19.Jahrhundert noch nach jeder Verhandlung mit Wacholder ausgeräuchert!
Ich wünsche allen noch eine geruhsame und wunderschöne "Zeit zwischen den Jahren" und viele magische und mystische Momente auf der Entdeckungsreise zu euch selbst, euren tiefsten innersten Wünschen und Visionen um eurem "Herzensweg" im neuen Jahr mit Freude, Kraft und Mut zu folgen! Der "Herzensweg" (die Weisheit unseres Herzens) ist zwar sicher nicht der einfachste Weg im Leben aber auf Dauer der Erfüllendere!"
MUT
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.
(Hl. Franz von Assisi)
"Alles auf der sichtbaren Welt ist eine Manifestation der unsichtbaren Welt, dessen, was in unserem Herzen geschieht!" Zitat Paolo Coelho
Räucherungen mit Kräutern, Harzen und Hölzern im und um das Haus sind wohltuend, reinigend, schützende und klärend! Für mich ein besonders belebendes und befreiendes Ritual in den Raunächten!
Räucherungen in den Raunächten - der "Maria Himmelfahrt" Kräuterbuschen von letzten Jahr wird gemeinsam mit Wacholder und Weihrauch verräuchert!
Räucherzeremonien sind mit den Raunächten untrennbar verbunden! Räuchern mit Harzen, Kräutern, Hölzern oder Rinden gehört, ebenso wie das Abbrennen von Brauchtumsfeuern zu den ältesten, traditionellen Handlungen unserer Welt. Das Verräuchern von z.b. Weihrauch, Wacholder, Engelwurz, Beifuss und vielen anderen Räuchersubstanzen wird bei fast allen Naturvölkern und Kulturen in rituellen Handlungen praktiziert. Der austeigende "geweihte" Rauch diente den Menschen bei ihren Ritualen dabei als Mittler zwischen Erde (Sichtbaren) und Himmel (Unsichtbaren). Räuchern wurde deshalb von den Menschen in alten Kulturen vor allem zum Orakeln verwendet um damit die Wahrnehmung von Träumen, innerer Bilder oder Visionen zu stärken. Um sie sensibler für die Botschaften der Unsichtbaren Welt zu machen.Räucher-, und Feuerzeremonien sind auch ein fixer Bestandteil meiner ganz persönlichen Raunachtrituale.
Feuer und Flamme - Auch Feuerzeremonien sind Ausdruck uralten Brauchtums und eine wunderbare Auszeit für die Seele!
Feuer reinigt und transformiert und ebnet so damit den Weg für unsere Wünsche und Visionen vom Unsichtbaren ins Sichtbare!
Vom Sichtbaren ins Unsichtbare - alles ist mit allem verbunden und nicht zu trennen!
Neben der spirituellen Bedeutung dieser Zeremonien, bei denen man nicht nur tief in die Ahnungen des eigenen Innersten und der sinnlich verborgenen Geistwelt eintauchen kann, haben diese auch ganz praktische Gründe. Seit jeher werden Räucherungen zum Reinigen und Desinfizieren von Räumen verwendet, so hat z. B. Pfarrer Sebastian Kneipp die Krankenzimmer mit Wacholder ausgeräuchert aber auch Gerichtsäle wurden bis ins 19.Jahrhundert noch nach jeder Verhandlung mit Wacholder ausgeräuchert!
Ich wünsche allen noch eine geruhsame und wunderschöne "Zeit zwischen den Jahren" und viele magische und mystische Momente auf der Entdeckungsreise zu euch selbst, euren tiefsten innersten Wünschen und Visionen um eurem "Herzensweg" im neuen Jahr mit Freude, Kraft und Mut zu folgen! Der "Herzensweg" (die Weisheit unseres Herzens) ist zwar sicher nicht der einfachste Weg im Leben aber auf Dauer der Erfüllendere!"
MUT
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.
(Hl. Franz von Assisi)