Seehofer und Maaßen: Eine braune Hand wäscht die andere

Seehofer und Maaßen: Eine braune Hand wäscht die andereMan mag es ja nicht glauben, dass in Berlin – nicht in Sachsen – offensichtlich ein Nazi dem anderen Nazi hilft, vom gut dotierten sicheren Anker eines Minister- oder eines Behördenleiterpostens aus die rechten Sprüche und Taten der „einfachen“ Nazis in Sachsen mit Falschangaben und der dafür notwendigen braunen Gesinnung zu verteidigen.

Die braunen Zwerge Seehofer und Maaßen

Mit Horst Seehofer, dem senil anmutenden und nach seinen schon sprichwörtlichen Formulierungen wie „ääh, ääh, ääh, ääh“ regelmäßig mit an Schnarchen erinnernden massiven Geräuschen wie „chrr, chrr, chrr“ Formulierungen suchenden deutschen Innenminister (Voll-)Horst Seehofer und Hans-Georg Maaßen, einer ausgewiesenen rechten Socke, haben sich offensichtlich zwei üble Gesinnungsgenossen gefunden, um den Nationalsozialismus auch in Deutschland wieder hoffähig zu machen und wieder einen „Führer“ im braunen Geist zu installieren, der dann Juden, Muslime und im Grunde alle Ausländer aus der geliebten Heimat der Nazis Deutschland vertreibt.

Christlich dürfte das ja sein, denn schließlich hat Jesus Christus das ja auch mit den Händlern im Tempel von Jerusalem so gemacht – das kann man in weit verbreiteter wissenschaftlicher Literatur 😉 wie der Bibel jederzeit nachlesen.

Die aus der Astronomie bekannten braunen Zwerge sind eine Art verhinderter Sonnen, also massereiche Planeten, die aber nicht massiv genug sind, um den Atombrand zu zünden und sich zu einer echten Sonne zu entwickeln.

Diese verhinderten Sterne haben aber keine Minderwertigkeitskomplexe wie die braunen Zwerge Seehofer und Maaßen aus der deutschen Politik, die glauben, den Menschen in Deutschland, von denen übrigens jeder vierte ausländische Wurzeln hat, mit der „normativen Kraft des Faktischen“ faule braune Eier unterschieben zu können, damit ihre Sonne vielleicht doch noch aufgeht…

„Judensau, hau ab aus Deutschland“

Mein persönlicher Eindruck vom braunen Innenminister Horst Seehofer, der ja schon vor einem Jahr in Bayern durch den nur wenig helleren Markus Söder vom Landesthron verjagt wurde:

Ein alter, verwirrter Mann, der schon lange unter Betreuung aufs Altenteil gehört, will die Schmach aus der Landespolitik, wo er regelrecht vom Hof verjagt wurde, jetzt mit ausländerfeindlichen Naziparolen in der Bundesregierung wieder wettmachen und verteidigt jetzt dafür auch Hetze und Pöbeleien der braunen Brut auf den Straßen Sachsens inklusive Angriffe auf Menschen, die nur „ausländisch“ aussehen und auf die Hetzjagden veranstaltet werden und dem Angriff auf das koschere jüdische Restaurant „Shalom“ in Chemnitz mit Parolen wie dem Ruf „Judensau, hau ab aus Deutschland“.

Ein Politiker unserer Zeit, dessen einziges Ziel es ist, seine Posten und seine Partei an der Macht zu halten – und wenn der Chef der angeblich christlichen CSU dafür das Töten Neugeborener gut heißen müsste. Und genau das passiert auch nicht nur im übertragenen Sinne aktuell auf den Schlachtfeldern in Syrien, wo zurzeit die meisten Kriegsflüchtlinge her kommen. Auf diesen kriegerischen und wirtschaftlichen Schlachtfeldern liegt auch die Wurzel allen Übels – und nicht bei der Migration der Flüchtlinge, die ja laut Seehofer die Mutter aller Probleme sein soll.

Seehofer und Maaßen: Eine braune Hand wäscht die anderePharao war Seehofer allerdings nie, als König Horst wurde er vom bayrischen Thron gejagt, und sogar die selbst gewählte Rolle als bayrischer Vollhorst in Berlin kann er offensichtlich nur mit brauner Soße noch ein wenig aufpeppen.

Und mit jedem Tag, an dem der alte verwirrte Mann noch im Licht der Öffentlichkeit herumstehen muss, geht der ja sowieso nie wirklich gute Ruf des Horst Seehofer weiter den Bach hinunter, dummerweise mit ihm auch der von Bayern, Sachsen und ganz Deutschland in der Welt.

Hans-Georg Maaßen leitet das Bundesamt für Nazischutz

Hans-Georg Maaßen erinnert an die vielen Juristen, die nach dem Zweiten Weltkrieg zwar als Arbeitgeber von Adolf Hitler zur Bundesrepublik Deutschland wechseln, dabei aber ihre braune Garderobe nicht etwa ablegen mussten. Absolution haben diese Herrschaften sich damals gegenseitig ausgesprochen – und nach dem Ende des „tausendjährigen“ Nazi-Reiches noch jahrzehntelang den braunen Geist gepflegt.

Maaßen sollte ja eigentlich bei seiner Berufung das nach rechts halb geschlossene Auge des deutschen Verfassungsschutzes wieder öffnen, hat es aber aus Überzeugung inzwischen ganz geschlossen.  Bei seinem Antritt erklärte die braune Socke mit der an SS-Chef Heinrich Himmler erinnernden Brille noch, das verlorene Vertrauen der Öffentlichkeit zum Verfassungsschutz wiederherstellen zu wollen

Schon als Maaßen Edward Snowden als einen „Agenten Russlands“ einstufte kamen erste Fragen auf, wes Geistes Kind dieser oberste Verfassungsschützer eigentlich ist.

Als er dann die beiden Blogger Markus Beckedahl und Andre Meister vom preisgekrönten Blog Netzpolitik.org als „Landesverräter“ verfolgte, kannte der Rechte Maaßen keine Pressefreiheit mehr, was ihm mehrere Strafanzeigen und die ersten Rücktrittsforderungen einbrachte.

Mit seinen verharmlosenden und wahrheitswidrigen Aussagen zum Toben des braunen Mobs in Chemnitz von Hetzjagden auf „ausländisch“ aussehende Menschen bis hin zum SA-mäßigen Sturm des jüdischen Restaurants „Shalom“ treibt es Maaßen mit Rückendeckung von Innenminister Vollhorst Seehofer auf die Spitze – und darf weiter das Amt für Verfassungsschutz leiten.

Gleich zwei Böcke bleiben Gärtner und Merkel reitet das tote Pferd weiter

Jeder Indianer hätte Angela Merkel erklären können, warum man besser kein totes Pferd wie die Große Koalition reiten sollte, aber die Frau hat im Grunde kein Durchsetzungsvermögen mehr – ihr einziges Ziel scheint nur noch der Machterhalt in der Großen Koalition zu sein. Nicht mehr „weiter so“, Frau Merkel, es ist Zeit, endlich zu gehen!

Auch die SPD hat ein Problem, das sich als dicke Frau (Fat Lady) manifestiert. SPD-Chefin Nahles, die ja die täglich Stimmen verlierende frühere Arbeiterpartei SPD wieder in bessere Zeiten führen sollte, war eindeutig ein satter Griff ins Klo.

Mehr als im Bundestag möglichst laut herumzuschreien, Pipi Langstrumpf zu rezitieren oder gar in fürchterlicher Tonalität zu singen, hat diese Frau einfach nicht drauf.

Deshalb dürfen braune Socken wie Seehofer und Maaßen auch mit Rückendeckung der roten Fat Lady weiter so tun, als würden sie die Verfassung schützen wollen, während sie diese mit ihren Sprüchen und Taten letztlich immer weiter aushöhlen.

Und wer noch was drauf hat in der SPD, hält sich in diesen Zeiten lieber von der Verantwortung fern, dann bleibt vielleicht noch ein gut dotiertes Pöstchen als Parteisekretär bei den Genossen. Das ist einfach nur noch eine Schande für die SPD!


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