Seeding darf im Content Marketing nicht fehlen!

Content ist King - mit dieser Aussage von Google fängt es an! Je besser der Inhalt der Webseite, desto geringer sind die Absprungraten. Und desto mehr Verlinkungen gibt es. Genau dieses Verhalten belohnt Google mit einem guten Ranking. Doch was passiert, wenn außergewöhnlich guter Inhalt erstellt wurde, aber niemand davon weiß? Genau hier kommt Seeding ins Spiel.

Seeding darf im Content Marketing nicht fehlen!

Was ist Seeding?

Inhalte werden gezielt platziert und gestreut, sodass Aufmerksamkeit entsteht.

Was gilt zu beachten beim Seeding

Das Format dient der Zielsetzung. Bereits in der Phase der Themenfindung ist es sinnvoll, erst Ziele zu definieren und zu überlegen, ob das Thema gut gestreut werden kann. Themen, die gut gestreut werden können, müssen natürlich relevant für die entsprechende Zielgruppe sein.

Hinweise über die Relevanz eines Themas können über Soziale Medien wie Twitter, die klassische Google Suche oder auch mit Hilfe von Tools wie Buzzsumo oder Impactana erfolgen. Kleiner Tipp am Rande: wenn bei Google zu einer Suchanfrage gutefrage.net das Thema sehr weit oben erscheint, dann sind die Chancen hoch, dass das Thema relevant ist und noch nicht „abgegrast" ist.

Eine Herangehensweise an die Themenfindung könnte auch sein, dass Sie sich fragen, welches Thema passt zu mir. Ihre Mitbewerber haben diese Frage bestimmt schon für sich beantwortet. Analysieren Sie einfach die Linkstruktur und den Blog ihres Mitstreiters und finden Sie heraus, welche Themen auf fruchtbaren Boden gestoßen sind.

Nachdem Sie ihre Mitstreiter durchleuchtet haben, konnten Sie bestimmt auch interessante Blogs und sogenannte Influencer finden. Zu den Influencern sollten Sie Kontakt aufbauen. Das heißt nicht: „Könnten Sie bitte diesen Inhalt teilen!" - sondern vielmehr Interesse bekunden an ihrem Blog und ins Gespräch kommen... und irgendwann kann man bitten die Inhalte zu teilen.

Seeding diese Kanäle sollten Sie einsetzten

Zum Inhalt möchte ich nicht viele Worte verlieren, aber die Überschrift ist sehr wichtig um Aufmerksamkeit zu wecken. Nachdem der Inhalt produziert wurde, beginnt das tatsächliche sähen.

  1. Bestehende Kontakte nutzen und Influencer benachrichtigen
  2. Den Inhalt im Newsletter integrieren
  3. Über Social Media Kanäle teilen
  4. Content-Seeding in Foren - dabei sollte der Inhalt die Antwort auf eine Frage beantworten
  5. Zitate zum Twittern im Artikel vorbereiten
  6. Sichtbar auf der eigenen Seite verlinken und sinnvoll auf beliebten Artikeln weiter verlinken
  7. Google Adwords - klar, typischerweise wird hochwertiger Inhalt nicht beworben, aber genau deshalb, SEA große Effekte erzielen.
  8. Ach ja, und wer nicht viel Lust hat auf aktives Seeding, kann sich ganz einfach Contentdiscovery Networks bedienen. Viele bekannte Magazine greifen auf automatisieren Artikel Feed der folgenden Anbieter zurück: Plista, Ligatus und Outbrain.

Fazit

Seeding beginnt schon bei der Themenfindung. Ein interessantes und spannendes Thema für die richtige Zielgruppe ist das A und O um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Dabei kann man hervorragend von anderen Webseiten lernen und Ideen für eigene Content-Aktionen finden. Dennoch ist es wichtig eine Fangemeinde oder Community aufzubauen. Ob über Soziale Kanäle, Influencer oder Newsletterverteiler, jeder Kanal zählt beim effizienten Seeding.

Referenzen:

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