Secret Shame: Berufung

Secret Shame: BerufungBeginnen wir unsere Wochenendrubrik Sundays Spotlights heute in Asheville, North Carolina. Der Ort ist dem durchschnittlichen Mitteleuropäer vielleicht nicht ganz so geläufig, Literaturliebhabern allerdings sollte er als Geburtsort von Thomas Wolfe schon ein Begriff sein, der Schriftsteller hat seiner Heimatstadt in seinem Roman "Look Homeward, Angel" (hier genannt Altamont) ein ewiges Denkmal gesetzt. Was Ashevilles Jugend höchstwahrscheinlich weniger interessiert, zumindest die fünf Leute, mit denen wir es bei der Band Secret Shame zu tun haben. Lena, Nikki, Matthew, Nathan und Billie jedenfalls schreiben in ihrer Kurzbio den Satz "Some people like to make music - others have to" und wem das noch nicht ernsthaft genug klingt, dem genügt ein Blick auf das obige Bild, um die Grundstimmung ihrer Musik zu ahnen. Düsterer, lauter Post-Punk ist es, dem sie sich seit 2017 verschrieben haben, da erschien ihre erste EP, nun haben sie via Portrayal Of Guilt Records für den 6. September ihr Debütalbum "Dark Synthetics" angekündigt. Und wer hiervon die erste Single "Dark" hört, weiß, dass Lena und ihre Freunde ihren Beruf resp. ihre Berufung tatsächlich sehr ernst nehmen.
Secret Shame: Berufung

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