* Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Original Bootcamp, aber spiegelt meine private Meinung und Einstellung zu 100% und diese wird in keinster Weise beeinflusst.
„Geile Übungen. Geiler Trainer. Geile Leute.“ Mehr muss ich eigentlich nicht sagen. Trainer Basti fasste bei meinem letzten Training meines ersten Bootcamps in wenigen Worten zusammen, was ich euch hier heute berichten werde :-).
Wie ihr ja inzwischen wisst, bin ich immer wieder für neue Schandtaten zu haben, wenn es darum geht Sportangebote auszuprobieren. Als ich daher im September das Angebote erhielt über das Original Bootcamp zu berichten war ich direkt Feuer und Flamme. Ich erzähle euch heute ein wenig zum Angebot und berichte von meinen Erfahrungen mit Original Bootcamp und was das Training mit den „Booties“ für mich so besonders macht.
Anmeldung und Probestunde
Wo fange ich am besten an? Am besten ganz am Anfang – bei der Anmeldung. Original Bootcamp stammt ursprünglich aus Köln, gibt es inzwischen aber in nahezu allen deutschen Großstädten. Ich war zunächst einmal wirklich überrascht wie viele Camps im Kölner Raum angeboten werden. Allein in meiner näheren Umgebung – ca. 5 – 10 min Anfahrt mit dem Rad – gibt es drei Standorte, an denen Camps angeboten werden. Da hatte ich die Qual der Wahl. Schwierig waren für mich ein Stück weit die angebotenen Zeiten, die oft mit meinen Arbeitszeiten kollidierten. Doch dank der großen Auswahl fand auch ich mühelos ein Angebot, das für mich passte. Kurz meine Daten angegeben und schon ging es los. Ich war angemeldet.
In der Regel besteht ein Bootcamp aus 16 Einheiten – 2 pro Woche für 8 Wochen. Eine Woche vor Start des Camps können aber auch halbe Camps gebucht werden, so dass man z.B. nur einen Tag der Woche mit der Gruppe trainiert oder sich flexibel 8 Termine aussuchen kann. Das ist super, weil man so auch Leuten die Möglichkeit gibt, die es nicht regelmäßig zweimal pro Woche schaffen teilzunehmen.
Für Alle, die das Bootcamp erst einmal testen wollen, gibt es auch die Möglichkeit online eine Probestunde zu buchen. So könnt ihr erst einmal probeweise vorbei gehen und schauen ob euch das Konzept, der Trainer und eure Mitstreiter an dem Standort taugen. Denn mit Spaß schwitzt es sich definitiv leichter.
Das Training im Bootcamp
Was passiert nun genau bei so einem Bootcamp? In wenigen Worten ist ein Zirkeltraining draußen in der Gruppe, bei der man die einzelnen Stationen jeweils mit einem Partner absolviert. In der Regel gibt es in jeder Stunde acht Stationen mit verschiedenen Übungen für Cardio und Kraft. In jeweils drei Runden absolviert man jede Übung jeweils immer eine Minute, bevor man dann zur nächsten Station wechselt. Von klassischen Übungen, wie Crunches und Squats, über Hampelmänner und Plank, bis hin zu Übungen mit dem TRX, oder dem Rope ist alles dabei. Jedes Mal ein neuer Zirkel – was das Ganze etwas Abwechslungsreicher gestaltet.
Eine Übung ist je Camp in jeder Stunde dabei. Bei mir waren es im derzeitigen Kurs die Squat Jumps. Soweit ich weiß waren es davor die Burpees. Vor dem Training selbst gibt es natürlich eine kleine Aufwärmrunde und danach ein Cool-Down.
Draußen trainieren? Ja!
Bevor ich im Original Bootcamp trainiert habe, hatte ich wirklich ein sehr Klischee-behaftetes Bild in meinem Kopf: Durch den Matsch robben und angeschrien werden. Ja, wir trainieren draußen. Durch den Matsch robben wir deswegen aber durchaus nicht.
Ich hatte bisher aber auch echtes Glück mit dem Wetter. Tatsächlich war davor meine größte Angst, dass es regelmäßig während des Camps Regnen könnte. In der Realität hat es kein einziges Mal während dem Kurs geregnet.
Heute Abend: Das erste Mal beim @original_bootcamp im Lentpark Geiler Scheiß! I want more! ✌️ #fromwhereistand #latergram #fitness #fitfam #instafit #fitstagram #fitspo #fitlife #workout #justdoit #bootcamp #monday #mondaymotivation #montag #köln #kölle #cologne #koelnergram #kölnbloggt #bowlcommunity #blogger_de#bloggers #blogger #igerscologne #igersgermanyEin Beitrag geteilt von Daniela Richardon (@rassambla) am 4. Sep 2017 um 12:05 Uhr
Aber selbst wenn es geregnet hätte… von meinen regelmäßigen Laufrunden kenne ich das schon: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Solange das Training Spaß macht, kann einen auch Wind und Regen nicht aufhalten. Zumindest mir geht es so. Natürlich gehe auch ich lieber bei Sonnenschein zum Sport – Das möchte ich auf keinen Fall leugnen. Trotzdem: Mit der richtigen winddichten und wasserfesten Sportkleidung, macht das Training bei jedem Wetter Spaß!
Im Laufe der Wochen habe ich jedenfalls für mich festgestellt, dass es mir viel mehr Spaß macht draußen an der frischen Luft zu trainieren, als in einem stickigen Studio. Warm einpacken und los geht’s!
Was ist das Besondere am Original Bootcamp?
Was mich am Bootcamp am meisten begeistert ist der Zusammenhalt unter den „Booties“ und der Spaß, den wir jedes Mal trotz großer Anstrengung haben. Als ich neu zur Gruppe kam, wurde ich direkt freudig aufgenommen und habe mich keinen Moment wie „die Neue“ gefühlt.
Bisher war ich ja hauptsächlich in Fitnessstudios unterwegs und auch da schon immer eine Freundin von Kursen gewesen, weil es mich motiviert mit anderen gemeinsam zu trainieren. Trotzdem war es in Studios trotz des gemeinsamen Trainings oft irgendwie isoliert und anonym.
Meine Erfahrung mit Original Bootcamp: Man „quält“ sich gemeinsam und hat dadurch unglaublich viel Spaß beim Training, auch wenn es mal hart und anstrengend ist.
Richtig schön sieht man die Stimmung und das Training in dem folgenden Video, das zwar schon zwei Jahre alt ist, aber das es für mich tatsächlich unglaublich gut auf den Punkt bringt:
Das Training ist abwechslungsreich und herausfordernd. Vor Start des Camps hatte ich ein wenig Angst,dass ich mich zu sehr quälen muss, da ich keine Freundin von Drill usw. bin. Meine Befürchtungen wurden aber schon in der ersten Stunde zerschlagen. Es ist zwar anstrengend, aber immer machbar und niemand lacht dich aus, wenn du doch mal nicht komplett durchhälst. Im Gegenteil: Der Trainer und die Anderen geben dir das Selbstbewusstsein durchzuhalten. Aber man fühlt sich auch nicht schlecht, wenn man es mal doch nicht schafft.
Wenn Basti vor Beginn der Stunde ankündigt, dass es heute wieder ein besonders geiler Zirkel, mit geilen Übungen ist, weiß man schon: Das wird weh tun, aber man wird sich danach auch so gut fühlen. Und vor allem: Spaß gemacht hat es mir jedes Mal!
Mein Fazit
Ich will mehr! Ich habe nach meinem ersten Bootcamp auf jeden Fall Blut geleckt. Wie ich Basti schon zu Beginn dieses Beitrags zitierte: „Geile Übungen. Geile Trainer. Geile Leute.“ Ich bin rundum zufrieden und stolz auch weiterhin ein Bootie zu sein. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Bilder: Bildmaterial zur Verfügung gestellt von Original Bootcamp.
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