Schweres Busunglück in NewYork fordert 15 Todesopfer

Bei einem schweren Busunglück in New York kamen 15 Menschen ums Leben. Der Reisebus eines Unternehmens in Chinatown befand sich auf der Rückfahrt vom Kasino eines Indianerstammes in Connecticut, als er auf einer Schnellstraße im New Yorker Stadtbezirk Bronx auf die Seite stürzte und von einem Stahlmast der Länge nach aufgeschlitzt wurde. 13 der Insassen sollen auf der Stelle tot gewesen sein, zwei weitere starben wenig später im Krankenhaus. 

Der Fahrer des Busses überlebte leicht verletzt und konnte mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen werden. Er gab der Polizei an, von hinten von einem Sattelzug gerammt worden zu sein, wodurch er die Kontrolle über den Bus verlor. Er stürzte auf die rechte Seite und wurde von einem Stahlmast für ein Autobahnschild ausgerechnet in Kopfhöhe regelrecht aufgeschlitzt.

Um die genaue Ursache des Unfalls zu klären, wird zur Zeit der Geschwindigkeitsmesser des Busses und die Bilder einer installierten Kamera ausgewertet. Der Sattelschlepper konnte ausfindig gemacht werden und die Daten seines Navigationsgeräts werden auch überprüft, um zu klären, ob das Fahrzeug an dem Unfall beteiligt gewesen sein kann.


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