Die Grundschule meines Sohnes möchte gerne einen Niedrigseilgarten anschaffen und auf den bislang recht tristen Schulhof integrieren. Niedrigseilgärten besitzen für Schülerinnen und Schüler einen immensen Aufforderungscharakter und einen hohen Spielwert. Eine solche Anlage ist ein pädagogisches Lernmedium und eignet sich hervorragend zur Vermittlung von Schlüssel- und Sozialkompetenzen. Leider ist so eine Anschaffung sehr teuer. Daher wird schon seit längerer Zeit auf dieses Projekt gespart. Seitens der Elternpflegschaft und des Fördervereins wurden bereits verschiedene Aktionen durchgeführt, um die Finanzierung zu ermöglichen, von Spendenaufrufen und Sammelaktionen, über Waffelverkäufe oder Verkäufe von selbstgebackenen Plätzchen.Nun ist die nächste Campagne gestartet, die noch bis zum 04.12.2013 läuft: eine Sammelaktion mit viel Kreativität, einer Portion Stolz und einem hoffentlich hohen Erlös.
Die Wunschkartenaktion Alle Kinder haben im Kunstunterricht extra für diesen Zweck schöne Bilder gefertigt. Wie echte Künstler versuchen sie jetzt, Kartensets dieser Bilder zu verkaufen, um möglichst viel Geld für ihr Projekt zu verdienen. Jeder Schüler der Schule hat nun seinen eigenen Webshop. Dort sind neben den Karten auch andere Produkte mit der jeweiligen Zeichnung darauf erhältlich, deren Verkauf auch dem Schulprojekt zugute kommt. Über die Internetseite www.wunschkartenaktion.dekönnen nun alle, die die kleinen Kunstwerke mögen und den Niedrigseilgarten unterstützen möchten, im Webshop der einzelnen Schüler Artikel wie Postkarten, Tassen, Puzzle, Tischsets und andere Artikel mit der Zeichnung ihres kleinen „Künstlers“ bestellen.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit eine tolle Idee, wie ich finde. Und die Kinder sind wirklich so unheimlich stolz auf ihre eigenen Verkaufsartikel.
Unser Junior malt eigentlich gar nicht gerne und das sieht man seinen Bildern leider meist auch an. Seine Menschen erinnern mich immer noch eher an Strichmännchen („Kopffüßler“) von Kindergartenkindern und auch sonst muss man schon sehr viel Phantasie haben, um zu erkennen, was die Bilder darstellen sollen. Als er von der Sammelaktion und der Tatsache, dass alle Schüler (Weihnachts-)Zeichnungen erstellen sollen, erfahren hat, hielt sich seine Begeisterung daher erst mal in Grenzen. Ich finde es daher toll, dass er für sich eine gute Lösung gefunden hat. Während der Großteil seiner Klassenkameraden typische Weihnachtsbilder gemalt hat, hat er sich für ein abstraktes Kunstwerk entschieden.
Ein Rembrandt oder DaVinci wird unser Filius also bestimmt nicht, aber vielleicht der nächste Kandinsky oder Mondrian? ;-) Von dem Resultat ist unser Sohn jedenfalls ganz begeistert und er preist seine „tollen und coolen Artikel“ im gesamten Familien- und Freundeskreis schwärmerisch an – richtig niedlich.Ich drücke allen Kindern der Bülseschule ganz fest die Daumen, dass sie viel verkaufen und mit dem Erlös ihrem Niedrigseilgarten einen großen Schritt näher kommen. Die Wunschkartenaktion ist jedenfalls mal eine innovative Idee, um für Schulprojekte Gelder zu sammeln!Liebe GrüßeEuer Grübchen
Die Wunschkartenaktion Alle Kinder haben im Kunstunterricht extra für diesen Zweck schöne Bilder gefertigt. Wie echte Künstler versuchen sie jetzt, Kartensets dieser Bilder zu verkaufen, um möglichst viel Geld für ihr Projekt zu verdienen. Jeder Schüler der Schule hat nun seinen eigenen Webshop. Dort sind neben den Karten auch andere Produkte mit der jeweiligen Zeichnung darauf erhältlich, deren Verkauf auch dem Schulprojekt zugute kommt. Über die Internetseite www.wunschkartenaktion.dekönnen nun alle, die die kleinen Kunstwerke mögen und den Niedrigseilgarten unterstützen möchten, im Webshop der einzelnen Schüler Artikel wie Postkarten, Tassen, Puzzle, Tischsets und andere Artikel mit der Zeichnung ihres kleinen „Künstlers“ bestellen.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit eine tolle Idee, wie ich finde. Und die Kinder sind wirklich so unheimlich stolz auf ihre eigenen Verkaufsartikel.
Unser Junior malt eigentlich gar nicht gerne und das sieht man seinen Bildern leider meist auch an. Seine Menschen erinnern mich immer noch eher an Strichmännchen („Kopffüßler“) von Kindergartenkindern und auch sonst muss man schon sehr viel Phantasie haben, um zu erkennen, was die Bilder darstellen sollen. Als er von der Sammelaktion und der Tatsache, dass alle Schüler (Weihnachts-)Zeichnungen erstellen sollen, erfahren hat, hielt sich seine Begeisterung daher erst mal in Grenzen. Ich finde es daher toll, dass er für sich eine gute Lösung gefunden hat. Während der Großteil seiner Klassenkameraden typische Weihnachtsbilder gemalt hat, hat er sich für ein abstraktes Kunstwerk entschieden.
Ein Rembrandt oder DaVinci wird unser Filius also bestimmt nicht, aber vielleicht der nächste Kandinsky oder Mondrian? ;-) Von dem Resultat ist unser Sohn jedenfalls ganz begeistert und er preist seine „tollen und coolen Artikel“ im gesamten Familien- und Freundeskreis schwärmerisch an – richtig niedlich.Ich drücke allen Kindern der Bülseschule ganz fest die Daumen, dass sie viel verkaufen und mit dem Erlös ihrem Niedrigseilgarten einen großen Schritt näher kommen. Die Wunschkartenaktion ist jedenfalls mal eine innovative Idee, um für Schulprojekte Gelder zu sammeln!Liebe GrüßeEuer Grübchen