Schuldenberg voraus, Ruder rechtsextrem!

Schuldenberg voraus, Ruder rechtsextrem!

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In der Seefahrt lautet das Kommando zwar „hart steuerbord“, aber da Politiker von der Seefahrt genau so viel Ahnung haben, wie vom Inhalt ihres Amtseides der da lautet: „Zum Wohle des deutschen Volkes“ bleibe ich bei den Begriffsbestimmungen, die auch Politiker verstehen können.

Das Kommando „hart Steuerbord“ (Ruder rechtsextrem) wird nur dann gegeben, wenn sich auf dem rechtweisenden Kurs ein Hindernis (in der Seefahrt ein gigantischer Eisberg, in Deutschland ein bombastischer Schuldenberg) befindet, der bei einer Kollision das Schiff, oder an Land den Staat „Bundesrepublik Deutschland“ vernichten würde. Im Gegensatz zu den Kapitänen auf Seeschiffen, die das ihnen anvertraute Schiff nebst Besatzung und Ladung vor einer Kollision bewahren wollen steuern die „Kapitänin“ die ihr anvertraute Bundesrepublik Deutschland absichtlich auf eine gigantische Gefahr zu, die das Land, die Industrie und die Bevölkerung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vernichten wird.

Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung hat inzwischen festgestellt, dass die Randgruppen vom linken und grünen politischen Rand keine Gefahr auf dem von der Regierung geplanten Kollisionskurs sind, nach seiner Erkenntnis sind es die Lohn- und Einkommenssteuer zahlenden Wähler, von denen immer mehr vom Kollisionskurs abweichen und lieber einen rechtsextremen Kurs anlegen würden, damit Deutschland nebst Industrie und Bevölkerung (in der Politikersprache als „Herkunftsdeutsche“ bezeichnet) nicht vernichtet werden.

Aufgrund der Erkenntnis des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung wird aktuell an einem Konzept gearbeitet, wie man die steuerzahlenden Wähler davon abhalten kann, auf einen rechtsextremen Kurs umzuschwenken, denn dies würde ja eine immer größere Gefahr für die von der Regierung geplante Vernichtung der Bundesrepublik Deutschland bedeuten. Man könnte den Steuerzahlern sicherlich ihr Wahlrecht aberkennen, doch dies wäre mit der Gefahr verbunden, dass die Rechtsextremen keine Steuern mehr zahlen und da die regierenden Politiker ganz sicher nicht die Geldquelle verstopfen werden, aus der ihre fetten Diäten nebst Zulagen sprudeln, müssen andere Möglichkeiten her, dahingehende Vorschläge, bei denen im Erfolgsfall sicherlich eine prächtige Provision gezahlt wird sind an das Bundeskanzleramt (Frau Merkel pers.) zu richten.


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