Zudem gibt es im Jungen Literaturhaus weiterhin Schreibworkshops wie „Die Schreibbar“, „Mein Block“ oder „Im Labyrinth des Schreibens“ (der vor allem auf Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“ zielt). Die Texte, die dabei entstehen, sind nach Ansicht von Pranschke oft von verblüffender Qualität. Allerdings warnt er alle Talente, nicht zu sehr auf eine möglichst schnelle Buch-Veröffentlichung zu setzen. Und entschieden rät er davon ab, sich auf Angebote einzulassen, für eine Buchveröffentlichung auch noch Geld zahlen zu sollen: „Das ist unseriös.“ / Kölner Stadtanzeiger