Schenna Resort Südtirol: Auszeit im Hotel Rosengarten

Am Ortseingang von Schenna im Südtirol, nur etwa 10 Autominuten von Meran entfernt, liegt das von den Familien Pföstl und Wörndle geführte Schenna Resort. Darin vereint sind die Häuser Mitterplatt, Schwefelbad und das Hotel Rosengarten mit ihren drei Ausrichtungen für Paare, Familien und Wellness.

Wir durften unseren Aufenthalt im Schenna Resort im Hotel Rosengarten geniessen. Es ist das neuste der drei Häuser (eröffnet im Mai 2016) und hat sich insbesondere auf das geistige und körperliche Wohlbefinden seiner Gäste spezialisiert.

Der grosse Wellnessbereich befindet sich daher auch im Hotel Rosengarten. Er ist aber für alle Gäste ab 14 Jahren des Schenna Resorts zugänglich. Die Behandlungen und auch die Räume sind auf die Bedürfnisse der Geschlechter angepasst. Wer sich etwas ganz Besonderes gönnen möchte, kann seine Massagebehandlung kurzerhand vom Behandlungsraum in den nahegelegenen Weinberg verlegen.

Das Baden hat im Südtirol eine lange Tradition. In den Zirbelholzwannen kann man sich allein oder zu zweit im Almkräuterbad erholen. Danach bietet ein schön eingerichteter Ruheraum Platz für die gänzliche Entspannung.

Geführt wird der Spa Bereich von einer der vier Pföstl-Geschwister, Priska Pföstl. Sie setzt sich persönlich und mit viel Elan für das Wohlbefinden ihrer Gäste ein. Sie leitet selbst auch Coachings und Meditationsstunden im ganzen Schenna Resort.

Immer der passende Wein

Mit Stefan Pföstl hat die Hoteliers-Familie ihren eigenen Winzer hervorgebracht. Bereits zur Begrüssung gibt es ein Gläschen vom hauseigenen Chardonnay. In der Weinhandlung in der Lobby kann man die edlen Tropfen selbst erstehen.

Zum Abendessen wird selbstverständlich auch der passende Wein aus der Umgebung empfohlen. Das Menü besteht aus einem Salatbuffet, einer Vorspeise, einem Zwischengang und einer Hauptspeise. Gekrönt wird das 5-Gänge-Menü dann von einem kleinen Dessert oder ein paar Scheiben von einer sehr grossen Auswahl an Käse.

Ob vor oder nach dem Essen, der Barkeeper an der Hotelbar empfiehlt und mixt ausgezeichnete Aperitive und Cocktails (mein neuentdeckter Lieblingsdrink: Ruby aus Rotwein, Maraschino und Gingerale!).

Ausgiebiges Frühstücken

Fast (aber nur fast!) noch etwas besser als das Abendmenü ist das Frühstücksbuffet. Allein die Brotauswahl verlangt, dass man sich am Besten gleich zwei Stunden für die wichtigste Mahlzeit des Tages lässt. Doch auch die verschiedenen Marmeladen, Aufschnitte und Käsesorten sollen nicht ungekostet bleiben.

Dank und Impressionen

Wir danken den Familien Pföstl und Wörndle und den Mitarbeitern vom Schenna Resort für die Gastfreundschaft und den angenehmen Aufenthalt.

Für die Organisation des Rahmenprogramms (Beiträge dazu folgen) danken wir Ursula Krebs von Gretzcom und Tanja Egger vom Tourismusverein Schenna.


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