Schattenhaushalt für Asylanten und Migranten

Schattenhaushalt für Asylanten und Migranten

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Getreu dem Motto: “Was Herr Schäuble erschaffen hat, soll Herr Scholz nicht revidieren” wird der “Schattenhaushalt” laut Angaben aus dem Finanzministerium auch in 2019 weiter aufgestockt. Die Rückstellungen im Bundeshaushalt zwecks Finanzierung von Ausländern, die in Deutschland gut und gerne auf Kosten der deutschen Steuerzahler leben wollen, belaufen sich wie folgt:

2016 – 12,2 Milliarden Euro
2017 – 20,7 Milliarden Euro
2018 – 20,8 Milliarden Euro (Gesamtkosten erhöhen sich noch um weitere Positionen)
2019 – 22,2 Milliarden Euro (von Herrn Scholz bereits im Haushalt 2019 eingeplant)

Gesamt: 75,9 Milliarden Euro, davon befinden sich aktuell noch ca. 24 Milliarden Euro in dem “Spartopf für Asylanten und Migranten”, der 2016 von Herrn Schäuble eingerichtet wurde. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, laut Beschluss des deutschen Finanzministers darf dieser gigantische Betrag nicht für Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ausgegeben werden, obwohl die gesamte deutsche Infrastruktur marode ist und darüber hinaus auch noch ein erheblicher Finanzbedarf in Sachen “Sozialsysteme” besteht. Die Investitionen der einzelnen Bundesländer zwecks Finanzierung des Lebensunterhalts von Asylanten und Migranten, die sich ebenfalls im zweistelligen Milliardenbereich bewegen, sind in dieser Aufstellung nicht erfasst. Knapp 7 Milliarden Euro sind im Bundeshaushalt 2019 zusätzlich für Investitionen in den Herkunftsländern der Asylanten und Migranten eingeplant, damit es der dort noch aufhältigen Bevölkerung konform zu ihren nach Deutschland ausgereisten Landsleuten gleichfalls gut geht und die für diese Länder eingeplante Entwicklungshilfe wurde natürlich auch aufgestockt, denn es kommt speziell in einem Wahljahr bei den roten und grünen Willkommenskulturisten nicht gut an, wenn in 2019 nur die Diäten der deutschen Parlamentarier erhöht werden.

Für Rückstellungen in Sachen “Pensionen und Renten” der werktätigen deutschen Bevölkerung ist im Bundeshaushalt kein Geld vorgesehen, was allerdings auch nicht nötig ist, weil man selbige in den amtlichen Statistiken problemlos “schön rechnen” kann, hier die Gebrauchsanweisung: “Man nehme einen Staatssekretär, der eine Pension von ca. 9.500,00 Euro pro Monat bekommt und neun saarländische Rentnerinnen, die monatlich eine Rente von 491,00 Euro erhalten, lege die Personen in einer Statistik zusammen und schon beträgt der Mittelwert ca. 1.400,00 Euro pro Person, da muss man ja wohl keine Pfandflaschen mehr sammeln, oder sehe ich da was falsch?“


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