Schachenmayr – Eine Traditionsmarke mit Geschichte

Heute beginnen wir mit unserer insgesamt dreiteiligen Geschichtsreihe zu Schachenmayr. Im ersten Teil nehmen wir Euch mit in die Vergangenheit, genau gesagt ins Jahr 1817. In den kommenden Beiträgen gehen wir dann weiter in die Gegenwart bzw. Zukunft, denn gleichzeitig stellen wir Euch zumindest einen Teil der kommenden Waren der Frühjahr Sommer Saison 2014 vor.

Wisst Ihr, woher der Name Schachenmayr Nomotto kommt oder kennt einer von Euch noch die Hefte “Die Schachenmayrin”? Woher kommt die neuerdings auf den Banderole abgedruckte Abkürzung “SMC”?

Die bekannte Marke Schachenmayr ist durch eine lange erfolgreiche Tradition geprägt. Bereits im Jahr 1817 wurde das Firmengelände an der Fils in Salach, auch heute noch wichtiger Standort für die Entwicklung und Vertrieb von Handstrickgarnen der Firma Coats Ltd, erstmals in Betrieb genommen. Nach kurzer Zeit entstand dort eine Baumwollspinnerei, auf 1822 datiert die Umstellung auf eine Wollspinnerei.

In diese trat Leonhardt Schachenmayr im Jahre 1824 ein, durch Heirat mit der ältesten Tochter des damaligen Firmeninhabers, Johann Gottfrieb Kolb, wird er Teilhaber des Unternehmens. Leonhardt Schachenmayr und besonders seine zukunftssichere Einstellung, sein hoher Qualitätsanspruch und sein innovatives Denken sollte für das Unternehmen und die Entwicklung der Marke prägend sein.

So firmiert im Jahre 1871 das Unternehmen erstmals unter dem Namenszug Schachenmayr, Mann & Co. Diese Verbinundung und die traditionsreiche Herkunft der Marke sind nach wie vor auf allen Handstrickgarnen, Designmagazinen und Werbemedien durch das Logo sichtbar und tief verwurzelt. [... Fortsetzung folgt am 12.12.2013]

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