Ich kann Ihnen versichern, eher verlässt ein Sigmar Gabriel die SPD als ich.
Die SPD wird mich nicht los.
Ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht, aber wenn ich merke, dass ich unerwünscht bin, gehe ich. Ohne großes Aufsehen, ohne Kratzen, Beißen, Spucken, ohne einen Blick zurück. Was bringt es mir, mich in einer Gemeinschaft aufzuhalten, in der ich mich nicht akzeptiert und wohl fühlen kann? Oder verstehe ich Thilo Sarrazins sehr individuelles Wohlgefühl nur einfach nicht? Braucht er es, der Reibungspunkt zu sein? Es ist zu vermuten.