Die Tage stellen die Tech-Konzerne an dem Mobile World Congress in Barcelona ihre neusten Geräte vor. So auch Samsung mit dem neuen Flaggschiff Galaxy S7 und S7 Edge.
Beim neuen Model sind die Südkoreaner bei der gleichen Designsprache wie beim Vorgängermodell Galaxy S6 geblieben. Ein nennenswerter Unterschied ist jedoch die wieder Wasser- und Staubdiche wie bei der S5 Baureihe und die Unterstützung von wieder microSD-Karten.
„Wir revolutionieren die Art und Weise, wie Sie Erlebnisse und Erinnerungen teilen. Dies gelingt uns dadurch, dass wir die Grenzen dessen, was ein Smartphone kann, durchbrechen – und das ist das Tollste, was einem Smartphone je passieren konnte.“ So selbstsicher gibt sich Samsung auf der eigenen Homepage.
Technisch ist das S7 und S7 Edge natürlich wieder die Crème de la Crème:
QuadHD Display mit 5,1 und 5,5 (Edge) Zoll, verbesserten 12 MP Dual Pixel Kamera, 30% schnellerer Prozessor und 3600 mAh Akku. Nur um ein paar Eckdaten zu nennen.
Wie sich das Gerät in der Praxis schlägt und ob sich ein Umstieg eines Vorgängermodell lohnt, muss sich im Praxistest noch herausstellen.
Zur Auswahl steht das Gerät mit 32GB interner Speicher in den Farben Schwarz, Weiss, sowie in Gold.
Für das S7 werden 650 Euro, das Edge 750 Euro, wohl auf den Ladentisch gelegt werden müssen.
Hands-on unserer Partner Übergizmo:
Vorstellung von Samsung: