Cameron bleibt hart und siegt

Aus einem geplanten englischen Frühstück wurde ein englisches Dinner.
David Cameron konnte sich jedoch mit den EU-Partnern einigen. Aber ist sich auch Great Britain einig?

Es war einiges los am Gipfeltreffen: Die polnische Regierung grätschte in die Gipfelplanung, dann setzte Griechenlands Premier Alexis Tsipras seinen Amtskollegen vorübergehend die Pistole auf die Brust und der britische Premier David Cameron selbst drohte mehrfach damit, das Treffen zu verlassen.

Camerons zentrales Anliegen war es, der Zuwanderung aus anderen EU-Ländern Grenzen setzen zu können. Dieses Recht wurde den Briten nun gewährt.
Zusammengefasst: Großbritannien wird künftig mehr Mitspracherechte in Angelegenheiten der Euro-Zone haben.

Trotzdem wurde der Premier nach diesem Sieg nicht mit Lob überschwemmt. So wird im Vorgeworfen den Gutwill der anderen EU-Staaten um das Brexit zu verhindern, nicht noch weiter ausgenutzt zu haben und nicht noch mehr Rechte einberufen konnte.


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