Hereinspaziert in eine andere Welt, ohne Schuhe, mit einer Fülle von neuen Eindrücken. Das Shopping-Erlebnis der anderen Art, immer noch in London, wähnt man sich weitab der normalen Sehenswürdigkeiten, erwartet doch man fast schon Elefanten auf den Strassen anzutreffen.Vieles barfuss erlaufen, gewoehnungsbedürftig ist das schon. Den Kopf bedeckt, leise Musik im Hintergrund und eindringliches Vorlesen religioeser Texte - nicht verstehen und doch begreifen.
Die Farben überwältigend, für jeden Geschmack und jede Befindlichkeit etwas dabei. Hinduismus, Sikhismus, Islam und auch Christentum werden abgedeckt.
Und dann die Stoffe, Bordüren, Schatzkästchen, die Geschichten aus 1001 Nacht existieren, ich habe sie gesehen.....
Hier gibt es Stoffe und Saris für alle Lebenslagen.
Die Farben und die Vielfalt sind schier umwerfend.
Die indische Frau lebt Glamour - soviel steht fest.
Hier sind wir im Hindu-Tempel. Interessant war, dass man die Goetter mit einem Rütteln an der Glocke 'aufwecken' kann, schliesslich will man ihre Aufmerksamkeit für seine Gebete..... Es werden dort auch Speise- und vor allem Milchopfer gebracht.
Hier der Hindu-Tempel von Aussen.
Strassenverkäufer mit Zuckereien wie in Deli.
Produkte für die Grossfamilie, soweit das Auge reicht und die Hände es tragen koennen. Ich habe Safran, kristallierten Ingwer einige Pashminas, ein Glizzer-Abendtäschchen und auch noch Bordüren gekauft.
Es gibt ein Bollywood Kino, die Sprachen sind Punjabi und Urdu - Englisch wird nicht immer verstanden.
Hier im Bild der groesste Sikh-Tempel ausserhalb von Indien, 17 Millionen hat er gekostet, aufgebracht allein durch Spenden der hiesigen Sikh Community. Das beeindruckt schon!
Und freies Essen für alle gibt es dort 24/7 - vegetarisch, damit man auch alle Teile der Gesellschaft bedienen kann, der Service wird von Freiwilligen geleistet und aus Spenden finanziert.
Danke an meine Freundin Rani, dass Du uns diesen Einblick in Deine Kultur - so nah und doch so fern - ermoeglicht hast.
Wer auch 'mal hin will:
London Southall, Broadway
Die Farben überwältigend, für jeden Geschmack und jede Befindlichkeit etwas dabei. Hinduismus, Sikhismus, Islam und auch Christentum werden abgedeckt.
Und dann die Stoffe, Bordüren, Schatzkästchen, die Geschichten aus 1001 Nacht existieren, ich habe sie gesehen.....
Hier gibt es Stoffe und Saris für alle Lebenslagen.
Die Farben und die Vielfalt sind schier umwerfend.
Die indische Frau lebt Glamour - soviel steht fest.
Hier sind wir im Hindu-Tempel. Interessant war, dass man die Goetter mit einem Rütteln an der Glocke 'aufwecken' kann, schliesslich will man ihre Aufmerksamkeit für seine Gebete..... Es werden dort auch Speise- und vor allem Milchopfer gebracht.
Hier der Hindu-Tempel von Aussen.
Strassenverkäufer mit Zuckereien wie in Deli.
Produkte für die Grossfamilie, soweit das Auge reicht und die Hände es tragen koennen. Ich habe Safran, kristallierten Ingwer einige Pashminas, ein Glizzer-Abendtäschchen und auch noch Bordüren gekauft.
Es gibt ein Bollywood Kino, die Sprachen sind Punjabi und Urdu - Englisch wird nicht immer verstanden.
Hier im Bild der groesste Sikh-Tempel ausserhalb von Indien, 17 Millionen hat er gekostet, aufgebracht allein durch Spenden der hiesigen Sikh Community. Das beeindruckt schon!
Und freies Essen für alle gibt es dort 24/7 - vegetarisch, damit man auch alle Teile der Gesellschaft bedienen kann, der Service wird von Freiwilligen geleistet und aus Spenden finanziert.
Danke an meine Freundin Rani, dass Du uns diesen Einblick in Deine Kultur - so nah und doch so fern - ermoeglicht hast.
Wer auch 'mal hin will:
London Southall, Broadway