Salatgurke-Sellerie-Brokkoli-Saft: Grünes Licht für alle Organe!

Logo-Annette-webWer meine Arbeit und das drumherum ein wenig länger kennt, ahnt es vielleicht: Die Saftpresserei hat natürlich einen Grund. Ich suche nach einem grünen Saft, der der Farbe meines Logos nahekommt und meinen Claim “… gibt Ihrer Energie grünes Licht” durch seine Inhaltsstoffe unterstützt.

Mein “Haus-Saft” aus Apfel und Salatgurke, mit dem ich bisher bei Events die Aufmerksamkeit auf mich gezogen habe, ist zwar auch zuerst schön grün, doch der Apfelsaft oxidiert sofort und lässt den Saft nach drei Minuten schon ziemlich unappetitlich aussehen.

Heute bin ich meinem neuen Hausaft schon viel näher gekommen: Salatgurke, Stangensellerie und Brokkoli ergeben ein ergiebiges Gebräu in einem sanften Grün, und so wie er aussieht, schmeckt er auch.

250 g Stangensellerie, 380 g Salatgurge und 530 g Brokkoli  ergeben... (Foto Di)

250 g Stangensellerie, 380 g Salatgurge und 530 g Brokkoli ergeben… (Foto Di)

Man braucht dazu:

  • 4 Stangen Sellerie
  • 1 Salatgurke
  • zwei mittelgroße Brokkoli

Das wird alles kleingestückelt und kommt abwechselnd in den Entsafter. Aus gut einem Kilo Gemüse werden in 10 Sekunden 600 ml feiner Gemüsesaft, der sich extrem entgiftend auf den Körper auswirkt:

Die Salatgurke hat einen hohen Wassergehalt, der den Körper von innen richtig schön befeuchtet. Gleichzeitig verhindern die in ihr enthaltene Ascorbin- und Kaffeesäure, dass sich Wasser im Körper ansammelt. Auch roher Stangensellerie wirkt gegen das Gefühl von Aufgedunsenheit, er hebt nämlich die vom Alkohol verursachten Gärprozesse auf.

Alkohol meint in dem Fall nicht nur die Bierchen und das Gläschen Wein, sondern auch aus Fruchtzucker umgewandelten Alkohol in der Leber. Und der Brokkoli macht nun erst recht kurzen Prozess: Er reinigt und stimuliert die Entgiftungsstation im Körper.

...gut 600 ml Gemüsesaft. Als Aperitif füllt die Menge vier Gläser. (Foto: Di)

…gut 600 ml Gemüsesaft. Als Aperitif füllt die Menge vier Gläser. (Foto: Di)

Wenn ich davon ausgehe, dass die Leber der Sitz der Lebensenergie ist – dann wirkt dieser Saft optimal! Er hat auch den Vorteil, dass er relativ weich schmeckt, im Gegensatz zum Zucchini-Salat-Petersiliensaft von gestern. Der Sellerie dominiert geschmacklich, die Salatgurke federt ab, die Basis bildet der Brokkoli.

Als Aperitif ist der Salatgurke-Sellerie-Brokoli-Saft jedenfalls sehr zu empfehlen. Die angegebene Menge ergibt eine Saftausbeute, die für vier Gläser ausreicht.

Wenn Sie weitere Rezeptideen zu grünen Säften empfehlen können, schreiben Sie mir – ich probier sie gern aus.

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