Saisonplanung 2015

2015

Anders als im vergangenen Jahr gestaltet sich die Planung für die Triathlon-Saison 2015 deutlich einfacher. Der Faktor Glück ist – zumindest was die Startplätze betrifft – durch den Faktor Können ersetzt. So soll es sein! Das nächste Jahr soll also mal wieder ein klassisches Triathlon-Jahr werden, mit Langdistanz und allen Drum und Dran! Das noch laufende Jahr wird mit ein paar lokalen Läufen abgeschlossen (für den berühmt-berüchtigten Nikolauslauf in Tübingen bin ich für ein Team fest eingeplant und vielleicht laufe ich noch einen 10er aus dem Training heraus als kleine Spitze). Dann geht’s wie immer über Weihnachten/Neujahr zur Familie auf die Finca nach Teneriffa.

Da die Saison 2014 so erfolgreich verlief, werde ich auch das nächste Jahr entsprechend angehen. Ergo werden ein paar Läufchen die Motivation im Winter hochhalten. Eingestreut wird wieder mal das traditionelle Dirty Race Ende Januar. Je nachdem, wie die ersten zwei Trainingsmonate laufen, werde ich vielleicht schon etwas früher in die ernsthaftere Rennsaison einsteigen: Die Duathlon-DM in Kalkar Ende März und die -EM in Hoorst an de Maas/NL zwei Wochen später wären auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, schon mal früh an Bike- und Run-Speed zu arbeiten. Gleich daran anschließend beginnt auch schon die Cross-Saison Mit der Cross-Duathlon-DM in Schleiden in der Eifel, dann Remchingen und Sardinien wie 2014. Orosei fungiert dabei als offizielle Weltmeisterschaft der ITU, was mir natürlich sehr gut reinläuft (erstens eines dieser wunderbaren, geradezu perfekten, Rennen – zweitens die Möglichkeit mein Podium-Finish von diesem Jahr zu verteidigen).

Saisonplanung 2015

Tja und dann geht’s langsam aber sicher an’s Eingemachte. Zum Vorglühen wie immer eine Mitteldistanz vorweg (hier: IRONMAN 70.3 Kraichgau). Und während ich mich für die 70.3-WM ja bereits qualifiziert habe, muss ich das für die volle Distanz ja noch tun. Ergo wird eines der wichtigsten Rennen der IRONMAN Austria in Klagenfurt Ende Juni sein, bei dem ich mich gern nach 1991 und 2008 wieder einmal für Kona qualifizieren möchte. Naja, nach so einer Langdistanz braucht auch Onkel Jörgi ein paar Wochen zum Verschnaufen. Zu viel Zeit bleib aber nicht, denn nun heißt es, wieder das Zeitfahrrad gegen das Mountain Bike zu tauschen. Erst die EM am Schluchsee, dann die Xterras in Schalkenmehren und Zittau (DM – Quali für die Xterra-WM auf Maui?!). Und dann bleiben auch nur noch die drei WM-Rennen. Zuerst über die halbe Distanz in Zell am See, dann über die volle Strecke in Kona und traditonell zwei Wochen später die Xterra-WM auf der Nachbarinsel Maui. Uiuiui – mal schauen, was das gibt nächstes Jahr. Es fühlt sich auf jeden Fall gut an, Ziele definiert zu haben, auf etwas hin arbeiten zu können und bereits jetzt die Vorfreude zu genießen… :-)


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