Außer einer Handvoll Menschen kenne ich niemanden, der nicht die längste Zeit seines Lebens wertlosen Müll in sich hinein gestopft hat. Eigentlich schon verrückt, dass es uns während all dieser Zeit doch recht gut ging!
Das kommt daher, dass unser Körper - genial wie er ist - all die Schadstoffe eingelagert hat, damit sie uns nicht allzu sehr zusetzen.
Und was passiert jetzt, wenn wir mehr rohes Obst und Gemüse essen, ihm also endlich die Nahrung geben, die er will?
Er beginnt damit, die verkapselten Schädlinge zu Tage zu fördern, damit sie schließlich ausgeleitet werden können. Und um ihn dabei zu unterstützen, ist es äußerst sinnvoll, zu Beginn aber auch später in regelmäßigen Abständen Fastenkuren einzulegen. Denn wenn unser Körper keine Energie für die Verdauung aufwenden muss, kann er seine gesamte Power ins Aufräumen und Ausmisten stecken.
Die ganz Harten machen ja gerne mal Wasserfasten - sie nehmen also außer Wasser nichts zu sich. Ich empfehle für den Großteil der Menschen aber lieber eine etwas alltagstauglichere Variante: das Saftfasten!
Aber obwohl ich jetzt schon fast 4 Jahre in der Rohkostwelt unterwegs bin und unzählige begeisterte Saftfastenfans kennen gelernt habe, hab ich's selbst noch nie ausprobiert. Höchste Zeit, das zu ändern!!!
Spielst Du mit dem Gedanken das Saftfasten auch mal auszuprobieren?Dann klick auf jeden Fall unterhalb auf "Play" und schau Dir unser kurzes Video an - da erfährst Du alles, was Du wissen musst. :)
Und jetzt bist Du dran: Hast Du bereits Erfahrungen zum Thema Saftfasten? Oder vielleicht sogar noch einen Tipp für uns? Lass einen Kommentar da und erzähl uns davon!
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Robert
