Sabine Wild — Dekonstruktion des Urbanen

Sabine Wild | Dekonstruktion des Urbanen (Foto: Stuttgarter Landtag, © Sabine Wild)

Sabine Wild zeigt in einer Ausstellung in der VHS-Photogalerie bis zum 14. April 2018 Motive aus Stuttgart. In ihren Bildern bringt sie durch Auflösen, Verschieben und Fragmentarisieren der Gebäude und Stadträume Stimmungen zum Ausdruck. Grafische Partien kontrastieren mit fließenden, unscharfen, sehr farbintensiven Farbströmen, so bringt sie die Geschwindigkeit des Lebens in den Städten zum Ausdruck.

Ausstellungsbeschreibung

Die Arbeiten der bekannten deutschen Fotokünstlerin Sabine Wild entstehen in Großstädten wie New York, Shanghai, Hong Kong, London, Paris und Rom. Für diese Ausstellung war nun Stuttgart die Vorlage für ihre Kunst. Großen Städten begegnet sie mit einer Mischung aus Faszination, Begeisterung und Erschrecken. Diese Stimmung versucht sie durch Auflösen, Verschieben und Fragmentarisieren der Gebäude und Stadträume zum Ausdruck zu bringen. Ihr Stil ist betont antidokumentarisch. Grafische Partien kontrastieren mit fließenden, unscharfen, sehr farbintensiven Farbströmen, so bringt sie die Geschwindigkeit des Lebens in den Städten zum Ausdruck. Sabine Wild sagt über ihre Arbeit: „Durch das Aufbrechen des abbildungsgetreuen Charakters der Fotografie verlege ich den Wahrnehmungsvorgang in das subjektive Erleben des Betrachters“.

Wann und wo

VHS-Photogalerie Stuttgart
Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart

1. März bis 14. April 2018
Vernissage am 28. Februar ab 19.30 Uhr


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