Ihr liebt Running Sushi? Dann schaut unbedingt im Asaka vorbei – ideal gelegen in Uni-Nähe und bequem mit der U-Bahn erreichbar. Neben einem klassischen Kaiten-Sushi-Laufband erwarten euch hier auch weitere köstliche japanische Gerichte. Ähnlich wie bei den anderen Running Sushi Restaurants gibt’s hier auch zwei Etagen, wobei die untere eher für Desserts
Welche Eindrücke ich vom Running Sushi hatte, wie das Essen geschmeckt hat und was das Asaka besonders macht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Über das Asaka
Das Asaka Restaurant in München bietet eine vielfältige Auswahl an japanischen Spezialitäten in modern eingerichteten Räumlichkeiten. Herzstück des Lokals ist das Running Sushi auf einem klassischen Kaiten-Laufband, das mit einer bunten Mischung aus warmen und kalten Speisen überzeugt.
Die Atmosphäre ist entspannt und lebendig – ideal für eine Mittagspause oder einen entspannten Abend mit Freunden. Auch die Erreichbarkeit ist top: Mit der U-Bahn seid ihr in wenigen Minuten dort. Ich denke mal, dass es im Vergleich zu anderen Sushi Restautants deutlich entspannter zugeht.
Der Service ist freundlich und aufmerksam – man spürt die japanische Gastfreundschaft sofort. Doch wie gut ist das Running Sushi-Angebot wirklich? Das erfahrt ihr in den folgenden Abschnitten.
Das Sushi Angebot
Das Running Sushi Angebot im Asaka richtet sich sowohl an Gäste mit viel Zeit als auch an diejenigen, die nur eine kurze Pause einlegen möchten. Mittags kann man von Dienstag bis Freitag sowie am Wochenende zwischen 11:30 Uhr und 15:00 Uhr das All-You-Can-Eat-Angebot für 19,00 Euro pro Person genießen. Wer es eilig hat, kann unter der Woche sogar eine verkürzte Variante wählen: Für eine halbe Stunde Sushi-Genuss zahlt man nur 16,50 Euro – ideal für die Mittagspause oder den schnellen Happen zwischendurch.
Am Abend wird das volle All-You-Can-Eat-Erlebnis von 17:30 Uhr bis 22:30 Uhr angeboten. Hier liegt der Preis bei 29,80 Euro pro Person. Angesichts der Auswahl und Qualität der Speisen ist das Preisniveau durchaus angemessen – besonders für Sushi-Fans, die Wert auf Vielfalt und frische Zubereitung legen.
Wie schmeckt das Essen?
Das Sushi im Asaka ist solide und handwerklich sauber zubereitet – man merkt, dass hier auf Frische und Qualität geachtet wird. Die Portionen sind angenehm klein und nicht mit übermäßig viel Reis gestreckt, wie es bei manch anderem All-you-can-eat-Angebot der Fall ist. Geschmacklich ist das Angebot ausgewogen, allerdings war für meinen persönlichen Geschmack der Anteil an veganen Rollen etwas zu hoch. Klassische Nigiri kommen zwar hin und wieder vorbei, könnten aber gern öfter auf dem Band landen.
Im oberen Bereich des Laufbands gibt es warme Gerichte wie frittiertes Hähnchen oder Chicken Wings – in Ordnung, aber eher Standardkost. Was leider fehlt: ein kleiner Einstieg wie Miso-Suppe oder Edamame, die man von anderen Running Sushi Lokalen kennt.
Trotzdem: Man wird hier definitiv satt, und wer Wert auf Vielfalt legt, kommt auf seine Kosten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair – auch wenn knapp 30 Euro am Abend schon eine kleine Investition sind. Insgesamt eine gute Adresse für alle, die Running Sushi mögen, auch wenn es kleinere Abstriche beim „Wow-Faktor“ gibt.
Fazit – solide Qualität in angenehmer Atmosphäre
Das Running Sushi im Asaka überzeugt mit frischer Zubereitung, sauberen Abläufen und einem angenehmen Ambiente – vor allem durch die zentrale Lage und gute Erreichbarkeit.
Auch wenn geschmacklich keine großen Überraschungen geboten werden und Highlights wie Miso-Suppe fehlen, bekommt man hier ein rundes All-you-can-eat-Erlebnis mit guter Auswahl und ordentlicher Qualität. Wer in Uni-Nähe nach einem zuverlässigen Running Sushi sucht, bei dem man satt wird und entspannt essen kann, ist im Asaka gut aufgehoben.