Die allgemeinen Mainstream-Medien schreiben rührende Geschichten über Flüchtlinge, dies bereits seit 2015 um die große Unterstützung des Volkes für die Politik Merkels und ihrem Polit-Anhang zu erzielen. Allerdings lässt es sich für die Lokalpresse nicht immer ganz vermeiden, auch mal etwas negatives über „Flüchtlingsmigranten“ zu berichten. Doch dann wird möglichst die Herkunft der Täter verschwiegen, damit die Merkel Politik nicht in ein schlechtes Bild fällt, bzw. die allgemeine Freude über die Masseneinwanderung nicht in das Gegenteil umschlägt.
Der Familiennachzug für die ab 2015 in Millionenstärke eingelaufenen „Flüchtlingen“ mit subsidiären Schutzstatus ist derzeit ein ziemlich brisantes Thema. Kein Zweifel, Merkel, Schulz und ihre treuen politischen Gefolgsleute stimmen den Familiennachzug sofort zu, nur dem kompletten Volk ist es nicht so ganz einfach zu verkaufen. Es ist kein Geheimnis, dass es politisch bereits beschlossene Sache ist alle unter subsidiären Schutz stehenden Flüchtlingen ein dauerhaftes Bleiberecht zu geben und somit der Familiennachzug zu einer Selbstverständlichkeit wird. Zu den immer weiter einlaufenden und hereinholenden Migranten gesellt sich, gemäß des politischen Willens, der Familiennachzug. Lediglich der Zeitpunkt des Eintreffens der Großfamilien aus dem arabischen und afrikanischen Raum bedarf noch politischen Diskussionen.
Ungeachtet der politischen Diskussion über den Zeitpunkt des Familiennachzuges lässt die herrschende Politik bereits viele Familien aus Syrien oder aus den griechischen- und türkischen Flüchtlingslagern nach Deutschland einfliegen. So berichtete eine Lokalzeitung freudestrahlend über die glückliche Zusammenführung einer syrischen Familie. Die Berichterstattung ist natürlich „herzzerreißend“ und berichtet nach dem bekannten Schema über die „gefährliche Flucht“ des Syrers über die Balkanroute bis zum eintreffen im gelobten Merkel-Land im Jahr 2015. Der Syrer hat unendlich gelitten, dass er seine Familie verlassen musste um nach Deutschland zu gelangen. Doch jetzt ist bis auf die zu kleine Wohnung und die fehlende Arbeitsstelle alles wieder wie es sein sollte. Die Familie ist glücklich in Deutschland vereint. So weit die Kurzzusammenfassung des Artikels aus der Lokalzeitung, der hier nachlesbar ist.
Es ist eine Situation die zukünftig in Deutschland, gemäß dem politischen Wunsch, Hundertausendfach bis Millionenfach eintreten wird und dann stellen sich doch einige Fragen:
- 1. Warum verlässt ein Syrer seine Heimat wenn es für ihm zu gefährlich im Land ist, aber seine Familie dort einfach zurücklassen kann? Es ist ein Zeichen von mangelnden Verantwortungsgefühl, Feigheit und Egoismus, mit im Vordergrund stehenden finanziellen Interessen.
- 2. Wieso geht der Syrer nicht in seine Heimat zu seiner Familie zurück und baut dort sein Land wieder mit auf? Deutschlands Bürger mussten es nach dem Krieg ebenfalls machen und konnten nicht einfach in ein anderes Land gehen um dort mit ihren Familien eine Rundumversorgung zu beanspruchen oder gar zu fordern.
- 3. Wieso fühlt sich die deutsche Politik verpflichtet, arabische und afrikanische Familien in Deutschland zusammenzuführen? Wesentlich preiswerter und sinnvoller wäre die Rückführung zur Familienzusammenführung in den Herkunftsstaaten, wenn diese wieder befriedet sind. Es könnten finanzielle Aufbauhilfen geleistet werden, die sich als wesentlich günstiger gestalten als lebenslange Alimentierungen von Millionen Migranten in Deutschland.
Die hereingeholte syrische Beispielfamilie aus dem Lokalblatt hat 3 Kinder und lebt von der Sozialhilfe. Kostenpunkt ca.: 2 Erwachsene = 748 Euro, 3 Kinder = 888 Euro, Kindergeld = 588 Euro, monatliche Geldleistungen gesamt: 2224 Euro (Quelle: bundesregierung.de und kindergeld.org). Dazu sind ca. monatlich 1.000 Euro für Wohnen und Heizen dazu zurechnen, also ca. 3.200 Euro augenblickliche Fixkosten. Integrationskurse für die komplette Familie, Gesundheitskosten, diverse Sachleistungen, Fahrtkosten etc. sind zuzüglich. Alles in allem kann so eine syrische Familie ca. 5.000 Euro monatlich dem Steuerzahler kosten. Darüber hinaus bleibt es bei den geburtenfreudigen islamischen Familien nicht bei 3 Kinder, sondern es werden mehr. Somit ist eine größere Wohnung fällig, mehr Sozialhilfe und Kindergeld, mehr Gesundheitskosten etc. und die monatlichen Kosten steigen pro Kind nochmals um ca. 500 Euro an Geldleistungen und ca. 200 bis 300 Euro an Zusatzkosten. Nach ca. einem halben Jahr kommt die Familie von Sozialhilfe in Hartz-4 und somit fallen nochmals geringe monatliche Geldzuschläge an. Möglich ist auch, dass der Syrer einen subventionierten Arbeitsplatz erhält, aber auch dieser ist mit Steuermitteln finanziert und taucht lediglich in einer anderen Statistik auf. Läuft der steuergeldfinanzierte Arbeitsvertrag aus, endet der Syrer wieder im Hartz-4. Das sind die Regelaussichten für die hereingeholten Familien aus Arabien und Afrika, deshalb sollte die Freude über die Masseneinwanderung mit Familiennachzug etwas begrenzt sein, denn der arbeitende Steuerzahler und Rentner muss es bezahlen. Nüchtern betrachtet kann also jede hereingeholte Familie monatlich im Durchschnitt 5.000 Euro kosten, was bei 100.000 Familien bereits 500 Millionen Euro monatlich beträgt, im Jahr 6 Milliarden Euro. Bei 1 Million Familien kommt dann bereits eine jährliche Summe von 60 Milliarden Euro zusammen. Das sind aber nur die zusammengeführten Familien, zusätzlich werden immer weitere Neumigranten nach Deutschland einreisen und die gibt es bekanntlich ebenfalls nicht zum Nulltarif. Migration ist teuer, besonders wenn sie so betrieben wird wie es die herrschende Politik vorgibt. Aber solange der Großteil der deutschen Bevölkerung diese Art der Politik unterstützt und nicht im Bewusstsein gelangt, welche finanziellen Einschnitte und sicherheitsrelevante Gefahren diese Art der Umvolkung verbirgt, kann die Politik ungeirrt ihr Ziel der kompletten Zerstörung des Sozialstaates fortführen. Das Problem des zu späten Bemerkens zeigte schon einmal die Weimarer Republik auf, dessen Endprodukt 3. Reich hieß.
Deutschland 2017 – Familiennachzug aus Richtung Griechenland nimmt wieder zu
Osnabrück – Familiennachzug aus Griechenland geht wieder schneller. Der lange stockende Familiennachzug von Flüchtlingen, die in Griechenland gestrandet sind, geht inzwischen schneller. Im November wurden 558 Angehörige von in Deutschland lebenden Flüchtlingen von dort geholt.