Die Sorge des Bundespräsidenten um das Vertrauen in die Politik, oder die Sorge um die denkenden Minderheiten

Die Sorge des Bundespräsidenten um das Vertrauen in die Politik, oder die Sorge um die denkenden MinderheitenBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Menschen in Deutschland zu Weihnachten dazu aufgerufen, das Vertrauen in die Politik nicht zu verlieren. „Wir können Vertrauen haben“. Weiter braucht man die Weihnachtsansprache von dem aus Steuergeldern hochbezahlten deutschen repräsentativen Staatsoberhaupt, der nach seinem Abdanken mit „Ehrensold“ ausgestattet ist, nicht zu lesen. Alleine schon die Tatsache, dass der Bundespräsident von dem deutschen Einheitsparteienkartell in seinem „Amtssitz“ gehoben wurde, ist aussagekräftig genug. Aber wieso hat der BuPrä überhaupt die Sorge, dass kein Vertrauen zu den Blockparteien im Volk vorliegen könnte? Bei der letzten Bundestagswahl sprach doch wieder das Volk dem Einheitsparteienkartell das Vertrauen aus. Lediglich ein paar hoch bezahlte Posten musste der Parteienblock an die AfD abgeben und das soll schon ein Grund für die Parteienspezies sein, um das Heulen anzufangen? Damit geben Politiker lediglich zu, dass Posten und persönliche Bereicherung die vordergründigen Interessen beinhalten. Das Volk hat sich erwählt, was es jetzt bekommt. Ob Jamaika oder GroKo ist im Prinzip egal, nur das bei einer GroKo dem Volk die GRÜNEN als „Deutschlandabschaffer Nummer 1“ mit einer Regierungsbeteiligung erspart bleiben.

Es ist traurig genug, dass das Volk den Verursachern der Masseneinwanderung wieder die Möglichkeit einräumte ihre unverantwortliche Politik weiter zu betreiben. Anstatt die Personen um Merkel und Co abzuwählen und in den vom Steuerzahler hochbezahlten Ruhestand zu schicken, erhalten sie vom Volk erneut die Möglichkeit ihr „immer weiter so“ zu betreiben. Zwar ist der „hochbezahlte Ruhestand“ für Politiker die Milliardenschäden anrichteten und Kriminalität förderten nicht die beste Lösung, aber immer noch besser als diese Personen in der Staatsführung zu belassen.

Allerdings hat der Bundespräsident recht, dass es langsam immer mehr Menschen im Volk gibt, die kein Vertrauen in der Politik des Einheitsparteienblocks besitzen. Es ist die Minderheit, die sich echte Sorgen um ihr eigenes Land macht. Die den Medien-Mainstream nicht blind folgen und die den unerträglichen Lügen der etablierten Politik keinen Glauben schenken. Ein kleiner Volksteil, der gegen die Umvolkungspolitik protestiert, der seine Steuern nicht für die lebenslange Alimentierung von Millionen arabischen und afrikanischen Einwanderern zahlen möchte, der keine Parallelgesellschaften mit No-Go Areas möchte, der sich wieder sicher in seinem Umfeld bewegen möchte und der nicht vergessen hat, was die etablierte Politik dem Volk bereits alles wegnahm. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Billiglohnsektor, Hartz-4, Zeit- Leiharbeit, einseitige Krankenkassenzusatzzahlungen, Rentenabsenkung und Rentenbesteuerung, sind nur einige Schandtaten der politischen Eliten. Dafür sieht der Bürger heute wie massenhaft Häuser zum kostenlosen Bewohnen für die Migration entstehen, wie arabische und afrikanische Familien 3.500 Euro monatlich geschenkt bekommen, mit Taxis kostenlos durch die Gegend kutschiert werden, wie die Fußgängerzonen und Plätze der Städte mit Smartphone spielenden, gelangweilten, modisch gestylten arabischen und afrikanischen Sozialhilfeempfängern überfüllt sind. Es ist schon ein besonderes Wunder, dass nur eine kleine Minderheit im deutschen Volk existiert, die kein Vertrauen in der etablierten Politik besitzt. Der Bundespräsident hätte sagen müssen, wenn Politik ehrlich wäre: „Ich danke allen Mainstream-Medien dafür, dass nur ein kleiner Volksteil das Vertrauen in die etablierte Politik verloren hat. Die Taten der Politik gegen das Volk so geschickt verschleierten, dass es den etablierten Parteien wieder die Möglichkeiten einräumte, unbeirrt die Politik der Zerstörung der inneren Sicherheit und des Sozialstaates im Gesamten fortzuführen.“

Steinmeier wirbt um Vertrauen in den Staat


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