Vergangenes wird schnell vergessen. Vor allem dann, wenn es kein die eigene Person betreffendes Ereignis gab.
Dabei sind vergangene Ereignisse, also Geschichte, unabdingbar, um die Gegenwart zu verstehen.
Am 21.11.1990 wurde auf dem KSZE-Gipfel feierlich das Ende des Kalten Krieges eingeläutet. Auf dieser Konferen wurde die "Charta von Europa" verabschiedet, die die Rückkehr Osteuropas und der Sowjetunion zu den Grundsätzen der Demokratie und der Menschenrechte bekräftigte.
Diese Charta war die Grundlage der Entspannungspolitik zwischen Ost und West. In den Geschichtsbüchern taucht diese gar nicht auf.
Dabei muss man den Begriff Entspannungspolitik aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Ist der "Mächtige" entspannt, weil ein Konkurrent kraftlos geworden ist? Oder hat die Einsicht Einzug gehalten, das nur Kooperation zum Erfolg führen kann?
Oder war es ein "Konsens" von beiden Seiten, um letztendlich die Karten neu zu mischen?
Dabei sind vergangene Ereignisse, also Geschichte, unabdingbar, um die Gegenwart zu verstehen.
Am 21.11.1990 wurde auf dem KSZE-Gipfel feierlich das Ende des Kalten Krieges eingeläutet. Auf dieser Konferen wurde die "Charta von Europa" verabschiedet, die die Rückkehr Osteuropas und der Sowjetunion zu den Grundsätzen der Demokratie und der Menschenrechte bekräftigte.
Diese Charta war die Grundlage der Entspannungspolitik zwischen Ost und West. In den Geschichtsbüchern taucht diese gar nicht auf.
Dabei muss man den Begriff Entspannungspolitik aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Ist der "Mächtige" entspannt, weil ein Konkurrent kraftlos geworden ist? Oder hat die Einsicht Einzug gehalten, das nur Kooperation zum Erfolg führen kann?
Oder war es ein "Konsens" von beiden Seiten, um letztendlich die Karten neu zu mischen?