ROWE RACING tritt in der VLN wieder an

ROWE RACING SLS (Bild: rowe-racing.de)

ROWE RACING SLS (Bild: rowe-racing.de)

Nach einigen Diskussionen rund um die Balance of Performance (BoP) in der VLN tritt ROWE RACING beim nächsten VLN-Lauf wieder an. Teameigner Michael Zehe zu den Hintergründen des VLN-Comebacks: „Eine leistungsgerechtere Balance of Performance-Einstufung der SLS-Fahrzeuge, wie wir sie angeregt haben, steht nach wie vor aus. Dennoch kehren wir zum Renngeschehen zurück, da sich die VLN-Geschäftsführung, der Technikausschuss sowie Vertreter und Partner des Teams in den vergangenen Wochen diesem Thema konstruktiv angenommen haben und sich um eine sachliche und weiterführende Aufarbeitung bemühen.“

Nachdem das Team mit dem Startverzicht im letzten Rennen auf  allgemeines Unverständnis stieß, stellt Zehe klar: „Mit der Teilnahme am bevorstehenden 6-Stunden-Rennen bekennen wir uns als Team zum Langstreckensport auf der Nordschleife. Unser Anliegen dient nicht dazu, eine »Lex ROWE« zu generieren, sondern soll einzig und alleine dazu beitragen, dass fairer, ausgeglichener, attraktiver sowie sicherer Motorsport für alle Teilnehmer, Organisatoren und Fans geboten werden kann – ganz wie es die Ausschreibungen von VLN und ADAC Nordrhein vorgeben“.

Der fünfte von neun Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring startet am Samstag um 12 Uhr als Opel 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen.


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