Dieses Rezept für Rote‐Bete‐Raviolo bringt Euch sommerliche Aromen auf den Teller. Das schaffen die wunderbaren Rote-Bete-Raviolo mit einem selbst gemachten Pesto aus Spinat und noch ein paar andere Leckereien, die für mich klassische Umami-Zutaten sind. Das heißt, sie haben den „Lecker-Faktor", der Umami zugeschrieben wird. Ich sag nur: Sardellen! Aber mehr davon im Rezept.
Ich würde dieses Ravioli-Rezept mit Spinat-Pesto durchaus als etwas Besonderes bezeichnen. Und Ihr könnt damit sicher auch Gäste beeindrucken, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen. Deshalb funktioniert es auch als Alltags-Gericht so gut.
Fertignudeln von Steinhaus schmecken wie selbstgemachte Pasta
Selbst gemachte Ravioli sind wirklich viel Arbeit. Vor allem, wenn sie auch noch mit Rote Bete gemacht sein sollen. Deswegen war ich so froh, als ich gesehen habe, dass mein Lieblings-Nudel-Anbieter diese neue Pasta-Variation mit Rote Bete und Ziegenfrischkäse herausgebracht hat. Und dann hat mich Steinhaus auch noch angeschrieben und gefragt, ob ich nicht ein Rezept mit den Rote-Bete-Raviolo machen könnte. Da war die Freude genauso groß, wie bei dem mediterranen Raviolo mit Kichererbsen, das ich schon mal für Steinhaus machen durfte. Habt Ihr das schon mal probiert? Echt lecker!
Ich stehe ja auf trockene Nudeln. Aber Pasta, und vor allem mit Füllung, schmeckt halt doch frisch am besten. Doch wenn die Zeit nicht reicht und es trotzdem gut schmecken soll, dann sind die Pasta von Steinhaus für mich eine wunderbare Option für Fertignudeln aus der Kühltheke. Mit den Raviolo von Steinhaus fällt eben die aufwändige Arbeit weg, wenn es mal etwas Besonderes sein soll, obwohl die Zeit nicht da ist. Und die paar Minuten sind immer übrig, um dieses leckere Ravioli-Rezept zu machen.
Lass die Kreativität fließen mit Rote‐Bete‐Raviolo
In den letzten Wochen habe ich meine Kreativität angezapft und ein paar Experimente durchgeführt, um dieses Rote-Bete-Raviolo-Rezept so lecker hinzubekommen. Dabei ist sogar noch ein zweites Rezept entstanden, dass ich Euch bald auch vorstellen werde. Für dieses zweite Rezept habe ich karamelisierte Zwiebeln und das Grün von frischer Rote Bete verwendet. Genau! Das Grün und die Zwiebeln sind eine traumhafte Kombination. Und beim Experimentieren sind mir noch viele andere Ideen gekommen, um die Rote-Bete-Raviol von Steinhaus einsetzen zu können. Ihr könnt zum Beispiel Zwiebeln anbraten und die Ravioli dazu geben und ähnlich wie klassische Maultaschen in der Pfanne braten. Das ist einfach und schmeckt unglaublich gut. Da kommt der Geschmack von Rote Bete und Ziegenfrischkäse so richtig gut zur Geltung. Oder Ihr nehmt noch sautierten Spitzkohl dazu. Sehr lecker!
Und wenn Ihr es etwas edler haben wollt, dann macht Ihr eine einfache Butter-Kräuter-Soße in dem Ihr 125 ml des Nudelkochwassers mit 2 Esslöffeln klein geschnittenem Schnittlauch, 1 Esslöffel klein geschnittenem Dill und 3 Esslöffel Butter (immer 1 EL nach und nach schmelzen lassen) köcheln lasst. Dann noch mit Salz und Pfeffer würzen und frischen Parmesan-Käse und Pinienkerne dazu geben. Voilà! Schon habt Ihr ein Gericht mit Sterne-Attitude.
Wenn Ihr auch schon Rezepte mit den Rote‐Bete‐Raviolo gemacht habt, dann schreibt mir doch, auf welche Ideen Ihr gekommen seid. Ich freue mich über jeden Kommentar. Und ich hoffe, Euch schmeckt dieses Rezept.
Rote‐Bete‐Raviolo
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Wie hat es geschmeckt?
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir erzählt, wie Euch das Rezept für Rote‐Bete‐Raviolo (Ravioli gefüllt mit Rote Bete) geschmeckt hat. Am einfachsten bewertet Ihr das Rezept unten mit Sternen ⭐ oder Ihr schreibt mir einen Kommentar. Vor allem wenn Ihr noch weitere Tipps für alle Leser habt.
Habt Ihr etwas am Rezept verändert?
Ich freue mich immer über Tipps und Anregungen von Euch. Hinterlasst einen Kommentar, damit alle sehen können, auf was für Ideen Ihr gekommen seid. Sharing is Caring :-).
Werbung: Dieser Rote‐Bete‐Raviolo Beitrag wurde von der Firma Steinhaus finanziell unterstützt. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Beitrag nicht meiner Meinung entspricht. Er ist genauso ehrlich gemeint, wie jeder andere Beitrag auf meinem Blog auch.